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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

22. APRIL 2019

CHRONIK

Heimgang von Hemma Ortner

Hemma Ortner, geborene Sal-

cher, eine überaus hilfsbereite

und engagierte Frau aus Ober-

drum (Gemeinde Oberlienz),

verstarb nach längerer Krankheit

im 86. Lebensjahr am 2. April

und wurde am Ortsfriedhof zur

letzten Ruhe gebettet. Zuhause

war sie bei „Anta“ in Luggau,

wo sie als viertes Kind von ins-

gesamt elf Geschwistern auf-

wuchs und die achtjährige Volks-

schule besuchte. Sie arbeitete in

der Landwirtschaft mit, erlernte

das Nähen in Dölsach und be-

suchte die Berufsschule. Es

folgten Mithilfen in verschie-

denen Haushalten, insbesondere

bei Primar Gasser (Lienz), wo

ihr vor allem die Obsorge der

Kinder sehr am Herzen lag. 1958

heiratete sie den Fachschullehrer

und langjährigen Mitarbeiter des

Osttiroler Boten, Gabriel Ortner

(zuhause bei „Andola“ in Lug-

gau). Hemma kümmerte sich

insbesondere um die beiden Kin-

der Stefan und Vroni. Sie war in

der Jugendarbeit und kirchlich

und im Rahmen der Pfarre im-

mer sehr aktiv, sang im Kirchen-

chor Peggetz und dann 40 Jahre

im Kirchenchor Lavant mit, wo

ihr Mann Chorleiter war. Von der

Peggetz zog die Familie nach

Oberdrum, wo Gabriel und

Hemma ein Eigenheim bauten.

In Oberlienz führte sie den Kath.

Familienverband, wirkte bei den

Renovierungen des Helenen-

kirchls und der Oberdrumer Kir-

che vielfältig mit. Die gläubige

und willensstarke Frau machte

auch gerne Wallfahrten, insbe-

sondere zum P. Freinademetz.

Gartenarbeit gehörte zu ihren

Hobbys, besonders viel Freude

gaben ihr die Enkel und ein Ur-

enkel. Im Vorjahr feierte sie mit

Gabriel das Diamentene Hoch-

zeitsjubiläum. Sie war stets für

andere da und hatte für alle ein

offenes Ohr.

k. b.

HERZLICHEN DANK

für die so zahlreiche und wertschätzende

Anteilnahme und die außergewöhnliche

musikalische Umrahmung anlässlich des

Heimganges meines lieben Mannes, Herrn

Georg Forster

„Forster-Jirg“

sowie für alle Zeichen des Mitgefühls wie

Blumen-, Kranz-, Kerzenspenden, Kranzab-

lösen und Interneteintragungen, „Vergelt’s

Gott“ allen, die zur würdevollen Gestaltung

der Trauerfeierlichkeiten beigetragen haben!

Dank auch allen, die ihn im Leben

Freundschaft und Zeit schenkten!

Imelda im Namen der Trauerfamilie

Rittersdorf/Griebitsch/Irschen, im Frühjahr 2019

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Ausbildung

zur/m HUNA-

Berater/In und

ganzheitlichen

Human-

energetiker/In

Infoabende:

Donnerstag, 9. Mai

und

Dienstag, 4. Juni,

jeweils um

19 Uhr in der Akua-Lebens-

schule, Obergottesfeld 61,

9751 Sachsenburg (um

Anmeldung wird gebeten!)

Bei dieser zweijährigen

Ausbildung geht es nicht nur

darum, als Berater zu arbeiten,

in erster Linie dient dieses

umfangreiche Wissen dazu,

sich selbst und seiner Familie

helfen zu können.

1. Ausbildungsjahr:

Beginn: 7. September 2019

Zwölf Getreideessenzen,

positives Denken, zwölf

Lebensregeln aus Huna,

Ursache und Wirkung,

Karma-Healing, Pendeltech-

nik, Tensor – Anwendung der

Einhandrute, Körbler I + II,

Quantenheilung, Essener

Heiltechnik, Healing Code,

Akua-Healing, Chakren,

Breuss-Massagetechnik,

Sanjeevini, Farbanwendung,

zwölf Geisteskräfte und

Drüsen, Körperkerzen,

26 Galaktische Punkte.

2. Ausbildungsjahr

Beginn: 5. September 2020

Die fünf Elemente der TCM,

Reiki I + II, Huna I, Huna II,

Spirituelles Heilen I, spirituel-

les Heilen II, das Kraftfeld der

Ahnen, Ahnenheilung, zwölf-

Schüssler Salze, erweiterte

Meridianarbeit, Zahlencodes,

die geistige Wirbelsäulenauf-

richtung, Qi Gong.

Pro›tieren Sie von einer ein-

zigartigen, abwechslungs- und

umfangreichen Ausbildung

mit den Referentinnen:

Margrit Christine Arko

(Reiki-Meisterin, Dipl. Huna-

Beraterin, Huna-Praktikerin),

Tel. 0699/11170699

Andrea Christiane Mauberger

(Reiki-Meisterin, Naturheil-

therapeutin, Dorn-Breuss-

Beraterin), Tel. 0676/9503350.

Maria Johanna Hillebold

(Reiki-Meisterin, Dipl.

Shiatsu-Praktikerin,

Quantenresonanzberaterin),

Tel. 0676/5713560,

www.akua-lebensschule.at

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OVT

Todesfälle

Eisentratten: Herbert Hofer

(85)

Gmünd: Johann Grutschnig

(92)

Greifenburg:

Ottilia Podhorodecki

(96)

Irschen: Dominik Klocker

(21)

Karli Moser

(44)

Kirchbach: Hermine Kokail

(92)

Kolbnitz: Walter Berger

(62)

Mallnitz: Ingrid Tschierswitz

(82)

Matzelsdorf:

Hildegartd Brandner

(86)

Mühldorf: Franz Unterlaß

(77)

St. Georgen ob Rennweg:

Maria Müller

(53)

St. Paul/Gail: Erika Noritsch

(74)

Weißbriach:

Johann Domenig

(78)

Einen wunderbaren italienischen Frühling er-

lebte die Reisegruppe des Seniorenbundes Her-

magor bei ihrem Besuch der norditalienischen

Städte Vicenza und Padua. In Vicenza, dem

ersten Ziel, waren die Senioren dem Mittelalter-

Architekten Palladio auf der Spur. Seine Bau-

werke prägen heute noch das Bild der „Stadt des

Palladio“. Das Hotel „Da Porto“ am Stadtrand

von Vicenza bot neben der Unterkunft auch

den richtigen Rahmen für den Auftritt des

„Seniorensextett“. Am nächsten Tag stand Padua

am Programm, die Stadt des Hl. Antonius.

Dieser Heilige wird gerufen, wenn etwas unauf-

findbar ist. Die bekannteste Sehenswürdigkeit

dieser Großstadt ist die „Basilica di Sant‘

Antonio“ (Bild) mit dem Grabmal des Heiligen.

Eine weitere Station war die „Proseccostraße“

mit Verkostung so manch edler Tropfen, danach

ging es weiter nach San Daniele, um dort diese

weltbekannte regionale Schinkenspezialität zu

probieren. Organisiert wurde die 3-Tages-Fahrt

von Ferdinand Sablatnig.