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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

22. APRIL 2019

CHRONIK

GARTEN & NATUR

MORE, der Spittaler Spezialist für Garten & Forst, schenkt seinen Kunden

einen Verlege-Gutschein im Wert von bis zu 300 Euro beim Kauf eines

Husqvarna Automowers oder eines Honda Miimo.

Rasenroboter „grasen“ Rasenflächen von 100 bis 6.000 m² völlig selbststän-

dig, emissionsfrei, leise und millimetergenau ab. Die ausgeklügelte Technik

verlangt aber eine fachgerechte Installation: Die Garten-Profis von MORE in

der Spittaler Bahnhofstraße besichtigen das Grundstück, planen dann ge-

meinsam mit den Kunden die Installation, verlegen das Begrenzungskabel

in 4 cm Tiefe mit einem eigenen Verlege-Gerät und programmieren den

Roboter auf alle Wunsch-Einstellungen. Diese Leistungen fördert MORE in

Spittal ab sofort mit bis zu 300 Euro – so macht mähen Spaß!

Bis 300 Euro Verlege-

Förderung für Rasenroboter

Die Gartenprofis von MORE – Reinhold Guggenbichler,Alexander Meißnitzer

und Walter Edlinger – sind startklar für die Gartensaison.

Nähere Informationen bei MORE – Der Spezialist

Bahnhofstraße 11, 9800 Spittal, Tel. 04762/2555-0,

www.more.at

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Bahnhofstraße 11

9800 Spittal/Drau

Tel. 04762/2555-0

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1. Kräuterspirale

Eine Nahrungsquelle für Bienen

sind Gartenkräuter wie Salbei,

Majoran, Thymian und Co. Hier-

für bietet sich z. B. das Anlegen

einer Kräuterspirale an, in der

Bienen nicht nur Nahrung, son-

dern auch zahlreiche Erdlöcher,

Ritzen und Hohlräume finden, in

denen sie die Kinderstube für ihre

Nachkommen einrichten können.

2. Erdbeeren

Bienen benötigen blühende

Pflanzen von März bis Septem-

ber. Obstbäume und Beeren-

sträucher wie Himbeeren, Erd-

beeren oder Johannisbeeren sind

gut geeignet und leisten einen

wichtigen Beitrag für den Erhalt

ihres Lebensraums.

3. Zierweide

Gute Nahrungsquellen sind

z. B. Schlehe, Kornelkirsche,

Süßkirsche, Wildrose oder

eben die Zierweide.

4. Efeu

Von altem Efeu überwachsene

Mauern sind besonders erhal-

tenswert. An solchen Stellen

kann in wärmeren Lagen vielfach

So sieht ein bienen-

freundlicher Garten aus

Für den Erhalt der nützlichen Bienen und Insekten sind

unsere Gärten, Terrassen und Balkone immer wichtiger.

Mit ein paar einfachen Regeln zur Gestaltung und

Pflanzenauswahl locken Sie die summenden Gäste an.

Wildblumen gedeihen am besten auf humusarmen, mit Sand durch-

mischten Böden und liefern wertvolle Bienennahrung.

Nistplätze,

besser

bekannt

als Insek-

ten-hotels,

bieten Wild-

bienen den

nötigen,

sicheren

Unter-

schlupf,

um zu

überleben.

die Efeu-Seidenbiene im Spät-

sommer und Herbst pollensam-

melnd beobachtet werden.

5. Malve

Zur Gattung Malva gehören

etwa 30 Arten. Viele Malvenarten

werden gern von verschiedenen

Wildbienen, Honigbienen, Hum-

meln, Schwebfliegen und Tagfal-

tern

besucht, die die reichlich vor-

handenen Pollen und den Nektar

ernten. Einige Wildbienen über-

nachten auch gern in den Blüten.

6. Schneckenhäuser

Einige Wildbienenarten nisten

gern in leeren Schneckenhäusern.

Das Weibchen sammelt einen

Pollenvorrat und legt dann seine

Eier ab. Danach verschließt es die

Öffnung sorgfältig mit einem Brei

aus zerkauten Pflanzenblättern.

7. Nistplätze

Nicht nur bienenfreundliche

Pflanzen sind ein wichtiger

Bestandteil eines bienenfreund-

lichen Gartens, auch Nisthilfen

im Umkreis von 200 bis 300 m

Entfernung zu den Futterpflan-

zen sind essenziell, damit die

Wildbiene überleben kann.