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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
15. APRIL 2019
CHRONIK
Alle Interviews unter
www.oberkaernten-online.atEingang finden könnte, haben
wir noch nie direkt bespro-
chen. Es wäre aber sicherlich
eine Überlegung wert. Natür-
lich könnte man dann auch zur
E-Gitarre greifen, aber wie ge-
sagt, da müssten wir uns erst
einmal innerhalb der Gruppe
absprechen.
Was waren so Ihre
Highlights bisher?
Unser erstes musikalisches
Highlight war sicherlich der
Volksmusikwettbewerb 2016
im Schloss Krastowitz, bei dem
wir uns eine Auszeichnung er-
spielten. Ein weiterer musika-
lischer Höhepunkt war der „Al-
penländische Volksmusikwett-
bewerb“ in Innsbruck 2017,
bei dem wir ebenfalls sehr
erfolgreich waren. Beim ab-
schließenden Festabend gaben
wir sogar ein Stück zum Bes-
ten. Die erste CD-Präsentation
darf man natürlich auch nicht
vergessen, sowie viele weitere
Auftritte und Konzerte, auf die
man stolz zurückblicken darf.
Wir freuen uns auch ganz be-
sonders, dass wir heuer bei
der Fernsehsendung „Klin-
gendes Österreich“ mitwirken
dürfen, aber mehr wird noch
nicht verraten.
Welchen Wunschtraum
haben Sie privat? Vielleicht
eine Weltreise oder doch
was ganz anderes?
Gute Frage … Eine Weltreise
wär schon ganz nett, aber
wahrscheinlich eher nicht
durchführbar. Aber ein paar
Länder fallen mir ganz spontan
schon ein, die ich gerne be-
suchen möchte: Neuseeland,
Russland, Amerika, Japan und
viele weitere. Ein weiterer
Wunsch ist es, mich musika-
lisch immer wieder weiterzu-
bilden und zu entwickeln.
Und wie gefällt Ihnen der
„Oberkärntner Volltreffer“
noch abschließend gefragt?
Ich finde es toll, wie spannend
über regionale Ereignisse, Tra-
ditionen und besondere Men-
schen berichtet wird. Weiter
so!
PREMIUM STORES
Johannesplatz 9
LIENZ
10. Oktober Str. 8
VILLACH
170171
38000
O
BERKÄRNTNER
Wöchentlich besser informiert.
Beachten Sie die heutigen Beilagen im Oberkärntner Volltreffer:
GARTENSAISON ERÖFFNUNG
Gültig von 17. bis 27. April 2019
(Teilbelegung Oberkärnten)
DIE KRAFT AM LAND
17. bis 22. April 2019
- 20 % vom letztgültigen Verkaufspreis
(Teilbelegung Oberkärnten)
Einladung zur
GROSSEN HAUSMESSE
vom 26. bis 28. April
(Teilbelegung Oberkärnten)
9640 Kötschach-Mauthen
Tel. 04715/297 • 0664/5142809
www.maschinen-gailer.atSoziales Engagement hält fit
Das Sozialministerium zeichnete das „Dorfservice“ für Projekte in der Seniorenbildung
aus. Die Mitarbeit beim „Dorfservice“ wirkt sich nach einer Studie der Universität Wien
positiv auf das Lernen im Alter aus.
Über 50 Einrichtungen wur-
den von der Universität Wien auf
ihre Eignung im Bereich der Se-
niorenbildung hin geprüft. Der
Verein „Dorfservice“ erfüllte mit
zehn weiteren Einrichtungen den
Kriterienkatalog und bekam da-
für am 1. April eine Auszeich-
nung verliehen. Die rund 170
„Dorfservice“-Mitarbeiter in 15
Oberkärntner Gemeinden sind
unentgeltlich für ihre Mitmen-
schen aktiv und bleiben dabei
auch noch geistig in Form. „Pro-
fessionell begleitete Tätigkeiten
haben Bildungswert, man erlernt
neue Kompetenzen durch eine
Tätigkeit, Freiwilligenarbeit hat
Bildungscharakter“, so die Ge-
schäftsführerin Ulrike Ko er. Im
Dorfservice stellen vor allem
auch ältere Menschen ihre Zeit
zur Verfügung. Sie werden von
den acht Mitarbeitern professio-
nell gecoacht, es werden Ge-
spräche geführt und Weiterbil-
dung ermöglicht. „Das ‚Dorf-
service‘ verbindet die beiden
Bereiche Freiwilligenarbeit und
Bildung und ermöglicht so le-
benslanges Lernen, Empower-
ment und aktives Altern“, so Ob-
frau Mag. Eva Altenmarkter-
Fritzer. Die rund 170 Mitarbeiter
haben so ständig die Möglich-
keit neue Kompetenzen zu er-
werben. Diese Weiterbildung ist
auch Grundlage für die verlie-
hene Auszeichnung. Der Verein
ist stets um neue freiwillige Mit-
arbeiter bemüht. Bei Interesse:
Tel. 0650/4230637 oder im In-
ternet unter:
www.dorfservice.at„Dorfservice“-Geschäftsführerin Mag. Ulrike Kofler (Mitte), die
hauptamtliche Dorfservice-Mitarbeiterin Petra Berger (l.) und die
ehrenamtliche Mitarbeiterin Isolde Urbaner-Hecher übernahmen die
Auszeichnung am 1. April persönlich im Rahmen einer feierlichen Ta-
gung des Sozialministeriums in der Wiener Urania. Foto: Tiefenthaler