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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
1. APRIL 2019
CHRONIK
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TAGESFAHRTEN:
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Sie nicht nur
die Preise,
sondern auch
die Leistungen!
Welche Highlights gab es für Sie
beruflich?
Ich denke, dass man in der heutigen
Zeit stolz darauf sein kann, in einem
Unternehmen mitzuarbeiten, wo
man auch bei seinen persönlichen
Träumen und Wünschen unter-
stützt wird – diesbezüglichi möchte
ich der Firma „Mahler ARHTA“ und
Frau Ing. Kathrin Mahler mit ihrem
Team ein großes „Danke“ ausspre-
chen. Es ist keine Selbstverständ-
lichkeit in dieser rasanten Berufs-
welt einen Arbeitsplatz zu haben,
wo man sich wohlfühlt und noch im
Team gut zusammenarbeiten kann.
Meine persönlichen Highlights wa-
ren etwa der Besuch auf der größ-
ten Messe für Interior-Design in
Mailand. Das zeigte mir viele neue
Trends und gab Inspirationen. Aber
auch die Kunden sind für mich
Highlights, alle anders in ihren
Wünschen und Vorstellungen, die
ich bestmöglich umsetze.
Apropos Highlight: Sie sind aber
auch als Blogger auf Instagram
erfolgreich. Welche Ziele verfol-
gen Sie damit?
Instagram ist mein größtes Hobby!
Dort inspiriere ich andere gerne,
gebe neue Trends preis und vor
allem tausche ich mich dort mit
anderen „Influencern“ aus. Ich
stehe dort mit Bloggern aus
Deutschland, Italien, den USA
usw. in Kontakt, um auf den neu-
esten Stand zu bleiben. Mein Ziel
ist es auf Instagram zu zeigen, wie
leicht es sein kann, sich inspirie-
ren zu lassen – ganz unparteiisch
und neutral, um in den eigenen
vier Wänden ein wenig Schwung
hinein zu bringen (#mutzutrends).
Welchen Wunschtraum möch-
ten Sie sich privat erfüllen?
Wünsche hat man als junger
Mensch so viele. Wichtig ist mir
jedoch, dass ich noch lange Spaß
an meiner Arbeit habe, gesund
bleibe und mich ständig weiterbil-
den darf.
Wie gefällt Ihnen der „Ober-
kärntner Volltreffer“?
Den „Oberkärntner Volltreffer“
sehe ich mir gerne an, da dort
aktuelle und regionale Infos
bekanntgegeben werden und man
dort auch über Menschen in der
Region Neues erfährt. Auch der
Aufbau des gesamten Prints ge-
fällt mir.
Unwetter beherrschten das
Einsatzgeschehen
Die Feuerwehren des Gail-, Gitsch- und Lesachtales hielten am 23. März im Gitsch-
taler Gemeindezentrum in Weißbriach den Hermagorer Bezirksfeuerwehrtag ab.
Berichtet wurde über den Stand der Feuerwehren und die Einsatzbilanz 2018.
Bezirksfeuerwehrkomman-
dant Herbert Zimmermann gab
einen Überblick über den Stand
der Feuerwehrlandschaft des Be-
zirks, in einer Interviewrunde
berichteten die Bezirksbeauf-
tragten über ihre Bereiche.
Dipl.-Ing. Hannes Poglitsch vom
Amt
für
Wasserwirtschaft
Hermagor informierte über den
Hochwasserschutz im Bezirk
und analysierte das vorjährige
Hochwasserereignis entlang des
Gail usses. Die 45 Feuerwehren
(44 Freiwillige- und eine Be-
Rege Teilnahme am Bezirks-
feuerwehrtag in Weißbriach.
V. l.: Militärkommandant-Stv.
Erhard Eder, Harald Wastian
(GFK), Günther Zebedin (AFK),
Herbert Zimmermann (BFK),
Moderator Gerd Guggenberger,
LA Christina Patterer, BFK-Stv.
Georg Zankl, BH Heinz Pansi,
Bgm. Christian Müller, Rudolf
Robin (LFK), Robert Koppen-
steiner und Hannes Poglitsch
(AFK). Foto: BFK Hermagor
triebsfeuerwehr) des Bezirkes
zählen derzeit rund 2.800 Mit-
glieder. Fast 50 Feuerwehrju-
gendmitglieder bereiten sich in
fünf Jugendgruppen auf den
aktiven Dienst vor. 2018 rückten
die Feuerwehren insgesamt zu
958 Einsätzen aus, rund 400 da-
von bei der Unwetterkatastrophe
vergangenen Oktober/Novem-
ber. Auch die Fortbildung wird
in Hermagor groß geschrieben.
341 Kameraden bildeten sich bei
Lehrgängen im Bezirk und an
der Landesfeuerwehrschule wei-
ter. Zum ersten Mal nahm die
Feuerwehrjugendgruppe Herma-
gor an den Bundesleistungsbe-
werben der Feuerwehrjugend in
Wien teil, wo sie sich mit dem
19. Platz im guten Mittelfeld
platzierte.