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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
1. APRIL 2019
CHRONIK
Teilen bringt‘s – das kostet
Fred:
Stundentarif:
€ 6,–
für Gäste
(ohne Bindung)
€ 3,90
für Stammkunden bei einer
Jahresgebühr von
€ 120,–
Tagespauschalen
ab
€ 39,–
Wochenenden
ab
€ 59,–
Mehr Infos online auf:
www.fred-fahren.atE-Car-Sharing für Alle in unserer Region
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Mit „FRED“ ins Grüne
Das Frühjahr kommt und lockt mit milden Temperaturen
zu einer Fahrt ins Grüne. Mit gutem Gewissen ist das
mit „FRED“, den
Elektroautos des
E-Car-Sharing-
Projektes der
Karnischen Region
möglich.
Der Oberkärntner Volltreffer verlost
eine Wochenendfahrt mit dem Elektro-
auto „FRED“, bereitgestellt von der
Klima und Energie-Modellregion
„Karnische Energie“.
Mitmachen und gewinnen ist ganz
einfach. Beantworten Sie die folgende
Frage richtig: „An welchen Standorten
sind die E-Autos verfügbar?“
Wenn Sie die richtige Antwort wissen,
rufen Sie an unter Tel. 0901/050341
(0,50 € pro Anruf). Sie können sich
rund um die Uhr einwählen. Alle
Anrufer bis Donnerstag, 4. April,
9 Uhr, sind bei der Ziehung dabei. Die
Gewinner werden im nächsten OVT
veröffentlicht..
Viel Glück!
O
BERKÄRNTNER
Ein Wochenende
mit dem Elektroauto „FRED“
„FRED“ ist nicht nur prima fürs
Klima, das Car-Sharing-Projekt
bietet Mobilität auch ohne eige-
nen fahrbaren Untersatz. An den
„FRED“-Standorten
Autohaus
Patterer in Hermagor und an der
Tourismusinformation in Köt-
schach-Mauthen sind die E-Autos
verfügbar. Auch die Registrierung
für Neukunden ist dort möglich. In
der Region ndet man zudem viele
Ladepunkte, dort stehen Ladesäu-
len und gekennzeichnete Parkplät-
ze, die von „FRED“-Fahrern gratis
benutzt werden können. Gebucht
werden können die E-Autos on-
line auf der Homepage des Car-
Sharing-Projektes unter www.
fred-fahren.at. Hier gibt es auch
Informationen zu den Ladestand-
orten und den Tarifen. Probefahren
und einen Gutschein für eine Wo-
chenendfahrt mit „FRED“ gewin-
Klimabewusst und flexibel
gestaltet sich „FRED“, das
E-Car-Sharing-Projekt der
Karnischen Region.
Foto: Anreitz
nen kann man auch am Samstag,
6. April, beim Jahrmarkt in
Kirchbach.
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Brasilien trifft
auf Gmünd
Bereits zum zweiten Mal geht in der Künstlerstadt Gmünd
das Brasilianische Kulturfestival über die Bühne. Unter
dem Titel „Brazil meets Gmünd“ gibt es ein dreitägiges
Programm mit Tanz, Malerei, Fotografie, Kulinarik, Literatur
und Filmvorführungen auf der Alten Burg Gmünd. Über 30
Künstler werden direkt aus Brasilien zum Festival anreisen.
Das erste Kulturfestival 2017
war schon ein voller Erfolg.
Heuer wird es noch größer, so
die aus Brasilien stammende und
in Spittal lebende Initiatorin Ve-
ronica Schell vom Verein „Aus-
triaBrasil“, die gemeinsam mit
Geise Perrelet (Verein „Acssus“)
die Veranstaltung ausrichtet. Als
sie für das erste Festival eine Ört-
lichkeit suchte, fand sie mit ihrer
Initiative Unterstützung bei Luk
Strasser, der gerne die Räumlich-
keiten der Alten Burg Gmünd zur
Verfügung stellte. Mit dem Festi-
val soll der Kulturaustausch zwi-
schen Österreich und Brasilien
gefördert werden. Künstler aus
den verschiedensten Regionen
Brasiliens, wie aus dem Gebiet
des Rio Grande und des Amazo-
nas, besuchen die Künstlerstadt.
„Die Brasilianer sind ganz faszi-
niert von der Geschichte Öster-
reichs, auf einer Burg aufzutreten
war für viele ein Grund hierher
zu kommen“, erzählte die Veran-
stalterin.
Buntes Programm
Das Festival dauert von 5. bis
7. April und spannt einen Bogen
von Literatur über Tanz bis hin
zu Vorträgen über die Rolle der
„schwarzen“ Frauen in Brasi-
lien. Die Eröffnungsshow mit
dem aus Amazonien stammen-
den Sänger Edmundo Oran und
„Familia Padua“, einer brasilia-
nischen
Populärmusik-Band,
startet am Freitag, 5. April, um
19 Uhr. Eine Delegation aus
über zehn Vertretern indigener
Völker aus Amazonien wird ver-
treten sein. Unter anderem refe-
rieren am Samstag drei Schama-
ninnen zu Ernährung und Ge-
sundheit nach den Traditionen
der indigenen Völker. Am Sonn-
tag gibt es auch ein Kinderpro-
gramm, wobei indigene Körper-
bemalung und Spiele auspro-
biert werden können. Bei dem
Festival handelt es sich um eine
Bene zveranstaltung. Nähere
Infos dazu auf www.facebook.
com/brazilmeetsgmund.
Der brasilianische
Künstler Fabio di
Ojuara, der seine Werke
in der Alten Burg
zeigen wird, war bereits
2007 als Gastkünstler
in Gmünd. Seit seinem
Aufenthalt ist er in
Europa bei Veranstal-
tungen wie der Bienale
oder auch im Europa-
haus Klagenfurt häufig
vertreten. Foto: Schell
Pierre do Vale, Veronica und Reinhard Schell (Verein AustriaBrasil)
bringen einen Hauch Brasilien auf die Burg in Gmünd.