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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
11. FEBER 2019
CHRONIK
Mysteriös von Anfang an: Der
Bestattungsunternehmer Herbert
Fromm – in seiner Heimsauna
tragischer Weise zu Asche ver-
kohlt – hinterlässt eine mehr
oder weniger erschütterte Fami-
lie, welche die Beerdigung so
rasch wie möglich hinter sich
bringen möchte. So ginge alles
seinen Lauf, wäre da nicht der
völlig unerfahrene Jungpfarrer
Feldmann und die fast verges-
„EinschrecklichnetterMord“
Die Theatergruppe Altersberg lädt zur Aufführung der Krimi-
nalkomödie „Ein schrecklich netter Mord“, die im Ambiente
des Gasthofs Preis am Altersberg über die Bühne geht.
AUFFÜHRUNGSTERMINE:
Freitag, 15. Feber,
20 Uhr
Samstag, 16.Feber,
20 Uhr
Sonntag, 17. Feber,
14 Uhr
Freitag, 22. Feber,
20 Uhr
Samstag, 23. Feber,
20 Uhr
Kartenreservierung unter
Tel. 0650/6010090
Eintritt: Kinder 4 Euro
Erwachsene 8 Euro
Ort:
Gasthof Preis am Altersberg
Der Oberkärntner Volltreffer verlost
5 x 2 Karten für die Aufführung
der Theatergruppe Altersberg „Ein
schrecklich netter Mord“ für die Vor-
stellung am Freitag, 22. Feber.
Mitmachen und gewinnen ist ganz
einfach. Beantworten Sie die folgende
Frage richtig: „Wie heißt die Schwester
des Verstorbenen?“
Wenn Sie die richtige Antwort wissen,
rufen Sie an unter Tel. 0901/050341
(0,50 € pro Anruf). Sie können sich
rund um die Uhr einwählen. Alle
Anrufer bis Donnerstag, 14. Feber, 9
Uhr, sind bei der Ziehung dabei. Die
Gewinner werden im nächsten OVT
veröffentlicht.
Viel Glück!
O
BERKÄRNTNER
5 x 2 Karten für
„Ein schrecklich netter
Mord“
sene Schwester des Verstorbenen
– Conny, die, als Gerichtsmedi-
zinerin in Sidney, allmählich so
einiges an den Umständen ver-
dächtig ndet. Das kriminalis-
tische Duo beginnt auf eigene
Faust zu ermitteln und fördert so
einige Überraschungen zutage.
Auch heuer verspricht die
Theatergruppe Altersberg, beste-
hend aus buntgemischten Ak-
teuren allen Alters rund um den
Altersberg einen lustigen und
spannenden Abend. Viele ei-
ßige und freiwillige Hände aus
dem ganzen Ort helfen zusam-
men, um das Theaterstück für
das Publikum zum Erlebnis zu
machen.
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Kunst am Eis
Auf der Eisfläche des Weißensees gibt es mehr zu sehen
als Eisläufer. Schüler aller Schultypen und Altersstufen
und Kunstschaffende nutzen die Freiluftgalerie, um ihre
Kunstwerke zu präsentieren.
Die Idee, Kunstwerke am Eis
auszustellen ist schon über 17
Jahre alt. Die Ausstellung hat
mittlerweile größere Dimensi-
onen erreicht. Jeden Winter gibt
es neue Kunstwerke zu entde-
cken. Durch Kreativität und in-
novative Angebote mit künstle-
rischem Gestaltungsspielraum
werden Kinder und Jugendliche
ermutigt, ihre individuellen An-
liegen und Visionen zur Gestal-
tung ihres persönlichen, schu-
lischen und gesellschaftlichen
Umfeldes einzubringen. „Bilder
am Eis“ ist eine Initiative des
Landes Kärnten mit
dem Medienzentrum
für Bildung und Unter-
richt. Für das nächste
Jahr werden bereits
Beiträge gesucht. Die
Ideen werden bis zur
Umsetzung vom Kärnt-
ner Medienzentrum be-
gleitet. Nähere Infor-
mation dazu gibt Pro-
jektleiter Johann Rauter
(Fortbildungszentrum
Spittal), E-Mail:
fbz.spittal@kmz.ksn.atZehn renommierte Kunstschaffende, 26
Kärntner und sieben Schulen aus Slo-
wenien stellen neben einigen weiteren
Institutionen ihre Projekte am Eis aus.
Foto: KK/Kärntner Medienzentrum
26
Zur allmählichen Feststellung
des Schadensausmaßes mischt
sich bei vielen Forstleuten und
Waldbesitzern jetzt die Sorge
um den Preisverfall und die oft
unabsehbaren organisatorischen
Fragen für die rasche Aufarbei-
tung des Holzes. Wir wissen
natürlich, dass die betroffenen
Waldächen recht unterschied-
lich situiert sind. Von der Steil-
heit des Geländes, den Weg-
verhältnissen und zahlreichen
anderen Faktoren hängt es
nun ab, wie schnell man mit
allen möglichen Geräten und
modernsten Maschinen die Auf-
arbeitung vorantreiben wird.
Zudem ist der drohende
Befall durch Borkenkäfer ein
weiterer, zwingender Indikator
für ein schnelles Zupacken.
Holzbringung und
der rentable Einsatz
des Hubschraubers
Nun haben wir in den letzten
40 Jahren bei der Holzbringung
mit dem Helikopter riesige Er-
fahrungswerte gesammelt.
Unsere Erfahrung
Damit verweisen wir gerne
auf die vielen Einsatzmöglich-
keiten unserer Fluggeräte und
die Erfahrung unserer Mann-
schaften. Es wird zahlreiche
Schadensfälle geben, bei denen
der Einsatz eines Hubschrau-
bers in der Holzbringung nicht
von der Hand zu weisen ist.
Unsere Vorschläge
und Angebote
• sofortige Auskünfte über
Rentabilität und den nutzvol-
len Einsatz des Hubschrau-
bers in der Holzbringung
• unverbindliche Besichtigung
an Ort und Stelle
• Beratung über eine in
Sonderfällen rentablere
und raschere Form der
Holzbringung
• Transport von Seilwinden
und Masten in unwegsames
Gelände
• Ausiegen eines Vorseiles zur
Errichtung von Seilbahnen
Zögern Sie bitte nicht, uns in
zutreffenden Fällen zu kontak-
tieren, wir sind jederzeit für Sie
erreichbar unter
www.wucher.atIhre Ansprechpartner: Simon
Fink, Tel. 0664-8253927,
Robert Leschinger, Tel. 0664-
1404349, Peter Weißenbacher,
Tel. 0664-88542333.
Holzbringung mit
Hubschrauber
Wenige Wochen nach den schrecklichen Kapriolen
des Sturmes „VAIA“ sieht man klar die Folgen
dieses elementaren Wetterereignisses, diese wiegen
schwerer als man je geahnt hätte.
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