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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

10. DEZEMBER 2018

CHRONIK

OBERVELLACH · HAUPTPLATZ

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28. Jänner – 01. Feber

(5 Tage)

Therme Laško

Bus, 4 x HP im ****superior Hotel, freier Eintritt

in den Wellness Park Laško, 4 x freier Eintritt

in die Saunalandschaft, Bademantel …

€ 345,–

Sa, 12. Jänner / Sa, 16. Feber

(je 1 Tag)

CASINO – Kranjska Gora

Busfahrt, Eintritt ins Casino, Spieljetons im Wert

von € 20,–,Abendessen vom Buffet

€ 45,–

07. – 10. März

(4 Tage)

Therme Olimia

Bus, 3 x HP im ****Hotel Breza, täglicher Eintritt

Wellness Termalija-Relaxbereich, Bademantel,

Badetuch, 1 x Tageseintritt Saunawelt Termalija

und Funbereich Wellness Termalija …

€ 299,–

17. – 23. März

(7 Tage)

Thermenaufenthalt

Zalakaros/Ungarn

Busfahrt, 6 x HP, 5 x Eintritt ins Kur-,Thermal- und

Erlebnisbad, Bademantelservice, direkter Zugang vom

Hotel zum Thermalbad „Granit“, Halbtagesausflug …

Hotel Freya

€ 409,–

Hotel Park Inn

€ 499,–

26. – 31. März

(6 Tage)

Hamburg

Würzburg – Bamberg

Bus, 3 x HP und 2 x ÜF sowie div. Führungen vor

Ort und Eintritte, Reisebegleitung: Fr. Manuela

Oberluggauer …

€ 685,–

03. – 10. April

(8 Tage)

Lourdes

Barcelona – Montserrat

Bus, 4 x HP, 3 x VP, Pilgerprogramm

vor Ort und Pilgerbetreuung …

€ 849,–

13. – 17. April / 13. – 17. Mai

(je 5 Tage)

Medjugorje

Bus, 4 x HP, örtliche Pilgerbetreuung …

€ 319,–

28. April – 01. Mai

(4 Tage)

Geführte Frühlingsradtour

Therme Zreˇce – Slowenien

„Mit dem Rad ins Bad“

Bus m. Fahrradanhänger, 3 x HP im ****Hotel Vital,

Eintritt Thermalbadelandschaft, Bademantel,

3 x deutschsprachiger Radguide …

€ 349,–

04. – 05. Mai

(2 Tage)

Legoland Deutschland

Bus, 1 x NF, Eintritt für 2 Tage

€ 209,–

Kinder von 0 bis 7,99

€ 99,–

Kinder von 8 bis 13,99

€ 125,–

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Gemeinsamer Fahrplan zur

Agenda Natura 2000

Mit den Schutzgemeinschaften Hohe Tauern und Nockberge wurde bei der Agenda

Natura 2000 eine „Kärntner Lösung auf Augenhöhe“ erarbeitet. LR Sara Schaar prä-

sentierte die Ergebnisse den Grundeigentümern in Veranstaltungen in Mörtschach

und Radenthein.

Kärnten muss im Zuge eines

EU-Vertragsverletzungsverfah-

rens gegen Österreich zusätzlich

zu den 18 bereits gemeldeten

Natura

2000-Schutzgebieten

noch weitere Gebiete ausweisen,

um die aktuellen Vorgaben der

Europäischen Kommission zu

erfüllen. „Als Kärntner Landes-

regierung bekennen wir uns so-

wohl zur Abwendung des Ver-

tragsverletzungsverfahrens, um

Strafzahlungen an die EU zu

vermeiden, und auch dazu, dass

den betroffenen Grundeigen-

tümern keine Bewirtschaftungs-

nachteile bzw. nanzielle Ein-

bußen durch die Ausweisung

von Natura 2000-Gebieten ent-

stehen“, betont Schaar.

Im Vorfeld der Präsentation

lud die Umweltreferentin zu ins-

gesamt vier Informationsveran-

staltungen nach Heiligenblut,

Großkirchheim, Mallnitz und

Obervellach, die dazu genutzt

wurden, Fragen der be-

troffenen Grundbesitzer

zu beantworten und et-

waige Unsicherheiten be-

treffend der weiteren Be-

wirtschaftungsmöglich-

keiten auszuräumen. „In

weiterer Folge wurde in

Arbeitskreisen, gemein-

sam mit der Schutzge-

meinschaft Hohe Tauern

und Nockberge, eine

Schutzgebietsverordnung

und Melde-Management-

pläne ausgearbeitet, die

nun bei der Meldung der

Gebiete an die Europä-

ische Kommission beige-

legt werden“, informiert

Schaar. „Die Grundbesit-

zer sehen so auf einem

Blick, um welche Schutz-

güter es in ihrem Natura

2000-Gebiet geht, welche Ge-

setze als Grundlage für die künf-

tige Bewirtschaftung zugrunde

liegen und dass es zu keinen

neuen Au agen und keinen zu-

sätzlichen Bewirtschaftungsein-

schränkungen kommt.“

LK-Präsident Johann Mößler

zeigte sich erfreut über die Ein-

bindung der Interessenvertre-

tungen durch die Einrichtung

von Arbeitsgruppen. Die bäuer-

liche Interessenvertretung habe

sich in den letzten Wochen in

den Verhandlungen mit den zu-

ständigen Stellen der Landes-

regierung „fachlich massiv ein-

gebracht, um das Bestmögliche

für die Grundeigentümer zu er-

reichen“, erklärt Mößler.

LR Sara Schaar, in der Mitte mit Obmann Leonhard Ebner, setzt mit den

Schutzgemeinschaften der Grundbesitzer der Hohen Tauern und der Nock-

berge auf eine „Kärntner Lösung auf Augenhöhe“.

Foto: Büro LR Schaar/Thaler