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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
3. DEZEMBER 2018
CHRONIK
Das Montessori Kinderhaus „Sonnenblume“ hat sich bei
der „Weihnachtspackerlaktion“ beteiligt. „Der Grundge-
danke ist einfach. Im Mittelpunkt steht: Kinder helfen
Kindern“, erklärt Christoph More, Präsident des „Round
Table Spittal“. Viele Familien spendeten Spielsachen,
Kleidung oder Dinge des täglichen Bedarfs, die nicht mehr
verwendet oder benötigt werden. Vielfach ist dieses Spiel-
zeug, obwohl gebraucht, noch in einem neuwertigen Zu-
stand. In Osteuropa haben Kinder sehr oft überhaupt kein
Spielzeug. Deshalb haben die 23 Kinder und deren Eltern
vom Montessori Kinderhaus „Sonnenblume“ 16 Packerl
gefüllt und transportfertig gemacht. Diese werden vom
„Round Table Austria“ nach Rumänien weitergeleitet.
V. l.: Roland Mathiesl (Kinderhaus Sonnenblume) und
Christoph More (Round Table Spittal).
Foto: Kinderhaus Sonnenblume
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Chronist
aus St. Lorenzen
Seinem Hei-
matort St. Lo-
renzen im Le-
sachtal gilt stets
sein großes In-
teresse.
Der
frühere
Ge-
meindesekretär
und Landwirt
Walter Kubin
vulgo Sepper
(Jg. 1942) aus
St.
Lorenzen
kennt sich orts-
geschichtlich
bestens aus. Er
hatte
viele
wichtige Funk-
tionen inne, von
der Gemeinde-
politik über die Feuerwehr, Mu-
sikkapelle bis zu Bergrettung
und Sport und hat sich damit im-
mer wieder und intensiv in den
Dienst an der Allgemeinheit ge-
stellt. Möglichst viel von der lo-
kalen Geschichte zu erfahren
und zu erforschen, ist nach wie
vor sein großes Hobby. Sehr
viele Dokumente und Berichte
hat er gesam-
melt, bzw. im-
mer wieder er-
gänzt und aktu-
alisiert.
Ob
Geschehnisse
aus Pfarre, Ver-
einen, Familien,
Infrastruktur,
usw. - vieles hat
er in Wort und
Bild festgehal-
ten. Auch die
einzelnen Häu-
ser hat er foto-
gra sch erfasst.
Die vielfältige
En twi c k l ung
und den Wandel
des Ortes insbe-
sondere im Lauf der letzten
Jahrzehnte sind von ihm erfasst.
Zudem ist er jemand, der gerne
wandert und viele Kontakte zu
den Nachbarn gleich hinter dem
Karnischen Kamm im Süden,
also nach Sappada/Ploden (Pro-
vinz Udine), das auch eine
Sprachinsel ist, hält und p egt.
Foto: k.brunner