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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

15. OKTOBER 2018

CHRONIK

REPARATURWERKSTÄTTEN

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Die Autohäuser Kolbitsch in Stein-

feld und Irrenfried in Lainach

machen Ihr Auto fit für den Winter.

Beim Winter-Check ab 49,90 €

werden die Räder gewechselt,

Kühlmittelstand und Frostschutz

geprüft, Scheibenfrostschutz auf-

gefüllt, Wischerblätter und Batterie

überprüft, Reifenprofil, Luftdruck

und Motorölstand kontrolliert

sowie Tür- und Deckelgummi

konserviert. Besonderes Augen-

merk gilt dem Unterbodenschutz:

Dieser wird mit UV-Licht nach unbe-

handelten Stellen durchleuchtet.

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sollte ebenfalls einen Frostschutz

erhalten. Frostschutzmittel, die

Kälte bis minus 25 Grad aus-

halten, reichen in unseren

Breitengraden völlig aus.

KLARE SICHT – SCHEIBEN-

WISCHER ÜBERPRÜFEN

Intakte Wischerblätter verhin-

dern, dass die Scheiben beim

Wischen verschmiert werden.

Beschlagene Scheiben nerven

und erhöhen das Unfall-Risiko.

Scheiben sollten daher auch von

innen sauber sein. So beschlagen

sie weniger schnell.

TÜRSCHLÖSSER

UND -DICHTUNGEN

Grafitspray wird, anders als

Öl, bei Kälte nicht dickflüssig.

So lässt sich Ihr Auto auch bei

niedrigen Temperaturen öffnen.

Damit Ihre Autotüren nicht zu-

frieren, sollten Sie die Dichtungen

mit einem Produkt behandeln,

das den Gummi geschmeidig hält

und eine hauchdünne Fettschicht

darauf hinterlässt. Das schützt

gegen Zufrieren der Tür und ver-

längert zudem die Lebensdauer

der Türdichtungen.

AUTOBATTERIE CHECKEN

Die Autobatterie gehört zu den

kälteempfindlichsten Teilen im

Fahrzeug und hat außerdem in

der kalten Jahreszeit am meisten

zu tun, da man fast durchgehend

mit Licht fährt und die Heizung

laufen lässt. Defekte oder ent-

ladene Batterien sind im Winter

Pannenursache Nr. 1. Ist die

Autobatterie schon mehr als fünf

Jahre alt, sollte deren Leistungs-

fähigkeit in einer Werkstatt über-

prüft werden. Sonst könnte es

sein, dass das Auto nach dem

ersten Frost nicht mehr anspringt.

BEI BEDARF WINTER-MOTORÖL

Damit der Motor auch bei

eisigen Temperaturen nicht zu

stottern beginnt, sollte man bei

extremer Kälte von Sommer-

auf Winter-Motoröl umsteigen.

Nach einem Kaltstart sollten

Sie im Winter nicht gleich Voll-

gas geben. Das dickflüssige Öl

braucht bei der Kälte etwas

länger, bis es alle Teile schmiert,

die es schmieren soll. Lassen Sie

den Motor nicht im Stand warm-

laufen – das führt nur zu einer

hohen Abgasbelastung und ist

auch schlecht für den Motor.

WINTER-NOTFALL-PAKET

Sollten Sie einmal eine

Winterpanne haben, kann ein

Notfall-Kit vor dem Schlimmsten

bewahren. Eine Empfehlung:

Wolldecke(n), Mütze, Schal, dicke

Socken, Handschuhe, Proviant

(Essen und Getränke, unverder-

blich), Taschenlampe und Batter-

ien, Werkzeug, Schneeschaufel

(zusammenfaltbar), Eiskratzer,

Enteiser, Starthilfekabel.

Ab November gilt die „situative

Winterreifenpflicht“.

Foto: Pixabay

Reifen tragen

„Schneeflocken

Das „Alpine-Symbol“ – Schnee-

flocke vor Bergsilhouette – löste

mit 1. Jänner die bekannte M+S-

Kennzeichnung ab.

Für das Aufziehen von

Winterreifen ist in der Straßen-

verkehrsordnung kein genauer

Zeitraum definiert. Es wird nur

eine „situative Winterreifen-

pflicht“ vorgeschrieben, wonach

bei Glatteis, Schneeglätte,

Schneematsch, Eis- oder Reif-

glätte Kraftfahrzeuge nur

gefahren werden dürfen, wenn

Winterreifen mit der Kennzeich-

nung „M+S“ angebracht sind.

Dieses Piktogramm wurde am

1. Jänner vom „Alpine-Symbol“

(oder auch Schneeflockensym-

bol) abgelöst. Aber niemand

muss panisch seine Winter-

reifen nach Schneeflocken

absuchen. Das neue Symbol ist

erst für ab Jänner 2018 produ-

zierte Reifen Pflicht. M+S-Reifen,

die bis Ende 2017 hergestellt

wurden, kann man noch bis

Ende September 2024 nutzen.

Das Schneeflockensymbol

vergibt die National Highway

Traffic Safety Administration

(NHTSA) an alle Autoreifen, die

in Tests eine überdurchschnitt-

liche Traktion (mindestens 7 %

besser als ein Referenzreifen)

auf Eis und Schnee erreichen.