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BFI Lienz, Dolomitencenter, Amlacher Straße 2/Stiege 2

Tel. 0 48 52/61 2 92-23, lienz@b

-tirol.at

, www.b .tirol

BILDUNG.

FREUDE INKLUSIVE.

Kursprogramm

2018/2019

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AUSWAHL AKTUELLER SEMINARE

Berufsreifeprüfung und Lehre mit Matura

Start ab Herbst 2018

C95 Weiterbildung für Berufskraftfahrer/-innen

Start am 4. Oktober 2018

Kosmetik Lehrgang

Start am 24. Oktober 2018

Europäischer Computer

Führerschein Standard/Base

Start am 1. Oktober 2018

Sprachkurse Deutsch,

Englisch, Italienisch, Spanisch

Start ab September 2018

Vorbereitung auf die

Lehrabschlussprüfung

Büro- oder Einzelhandels-

kaufmann/-frau

Start am 19. November 2018

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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

10. SEPTEMBER 2018

CHRONIK

Geistige Wirbelsäulenaufrichtung

– die Befreiung von körperlichen

Schiefständen

Die geistige Wirbelsäulenauf-

richtung ist eine neue Dimension

des Geistigen Heilens. Es ndet

keine Manipulation am Skelett

statt, auch keine Berührung.

Dennoch kann in wenigen Augen-

blicken die Wirbelsäule gerade

werden, sich Schulterblätter und

Beinlängen ausgleichen. Für

viele Menschen ist das ein Wun-

der. Langjährige Rücken-, Na-

cken-, Schulter-, Hüft-, Knie-,

und Fußleiden sowie Beschwer-

den der vielfältigsten Art, kön-

nen mit dieser Methode ein Ende

nden. Die geistige Wirbelsäu-

lenaufrichtung stärkt die Selbst-

heilungskräfte und stellt eine Ba-

lance zwischen Körper, Geist

und Seele her. Jeder Mensch –

vom Baby bis zum Senior –

sollte sich geistig aufrichten las-

sen, weil im Grunde fast alle

Menschen unterschiedlich lange

Beine haben. Damit geschieht

eine ganzheitliche Heilung auf

allen Ebenen des Seins.

PowerPoint-Präsentation und Vi-

deos über die geistige Aufrich-

tung!

Vortrags-Termine:

Ferndorf,

26. September,

Kulturhaus, 19 Uhr

Obervellach,

10. Oktober,

Kulturzentrum, 19 Uhr

Möllbrücke,

24. Oktober,

Veranstaltungszentrum, 19 Uhr

Irschen,

14. November,

Mehrzweckraum, 19 Uhr

Jeder Teilnehmer am Vortrags-

abend erhält einen Gutschein für

einen kostenfreien Wirbelsäulen-

check.

Freiwilliger Unkostenbeitrag

Martin Zedlacher

Humanenergetiker,

Fellbach 14, 9753 Lind

Tel. 04768-20302

Weitere Informationen zu den

Vorträgen nden Sie auf meiner

Homepage:

www.martinzedlacher.com

145562

Ansichten

über das Lesachtal

Der Kirchenchor St. Lorenzen unter der Leitung von

Michael Lexer lädt am Freitag, 14. September, um 20

Uhr in die Aula des Bildungszentrums Lesachtal. Diöze-

sanadministrator Engelbert Guggenberger und Literat

Obernosterer stellen dort ihre Sichtweisen auf das Le-

sachtal dar.

Der prominent besetzte Abend

verspricht kontrovers und inte-

ressant zu werden. Diözesan-

administrator Dompropst Msgr.

Dr. Engelbert Guggenberger und

der Kärntner Literat Engelbert

Obernosterer, beide gebürtige

Lesachtaler, werden ihre Sicht-

weisen auf das Lesachtal, die

unterschiedlicher nicht sein

könnten, beschreiben und disku-

tieren. Guggenberger und Ober-

nosterer, die neben ihrer Heimat

auch die Schulzeit in Tanzenberg

verbindet, werden ihre unter-

schiedlichen Zugänge zum Le-

sachtal anhand ihrer Bücher

„Mein Lesachtal“ (Guggenber-

ger) und „Die Decke“ (Obernos-

terer) veranschaulichen.

Diözesanadministrator Gug-

genberger beschreibt in der 2015

Fotos: Pressestelle/Russwurm

erschienenen Publi-

kation, was das Le-

sachtal aus seiner

Sicht ausmacht und

worin die Einzig-

artigkeit der Men-

schen, der Lebens-

kultur, der Land-

schaft

und

des

religiös motivierten

Brauchtums im Les-

achtal liegt. Anhand

biogra scher Erzäh-

lungen, persönlicher Anekdoten

und Einblicke in seine Kindheit

und Jugend, die er großteils auf

dem Hochweißstein verbrachte,

wird Guggenbergers Verwurzelt-

sein im Lesachtal ebenso

deutlich,wie die Liebe zu seiner

Heimat, die ihn zum Verfassen

dieses Buches veranlasst hat.

Schriftsteller Obernosterer geht

in seiner kürzlich veröffentlich-

ten Publikation auf Spurensuche

nach seinen Wurzeln. „Die De-

cke“ erzählt vor allem Geschich-

ten von den Menschen im Le-

sachtal, von ihren Träumen,

Sehnsüchten und ihren Enttäu-

schungen. Ausgangspunkt ist im-

mer der Schriftsteller selbst, der

als kritischer Zeitgenosse auch

Kritik an Schönfärberei, z. B. in

Filmen über das Lesachtal, übt.

„Schaugn. kostn und lousn“ war auch heuer wieder beim traditionellen

Mühlenfest am Sonntag, 12. August, in Maria Luggau angesagt. Ent-

lang des Mühlenweges am Trattenbach konnte man in fünf uralten

Wassermühlen den Bauern beim Mahlen zuschauen und auch ein Sackl

gutes Biomehl mit heimnehmen. Kosten konnte man Straubn, Stock-

blattln, warme, auf offenem Feuer herausgebackene Küachlan, die

typischen Lesachtaler Schlipfkrapfn und allerlei Gschmackiges vom

Lesachtaler Fleisch. Zum Rauschen des Wassers und Klappern der

Mühlen gesellten sich Alphornklänge und Blasmusik und die Volkstanz-

gruppe Maria Luggau erfreute mit flotten „Tanzln“ die zahlreichen

Mühlenfestbesucher.