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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

7. MAI 2018

CHRONIK

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Volksbühne Irschen

probt den

„Brandner Kaspar“

Nach einem Jahr „schöpferischer Pause“ befinden sich die

Irschner Theaterspieler mitten in einer intensiven Proben-

phase, denn Anfang Juni stehen sie wieder auf der Bühne.

Seit über vier Jahrzehnten ist

die Volksbühne Irschen aktiv und

bringt jedes Jahr zumindest ein­

mal ein Theaterstück zur Auffüh­

rung. Heuer steht die bekannte

Komödie „Der Brandner Kaspar

und das ewig‘Leben“ auf dem

Spielplan. „Da brauchen wir

auch mehr Proben als sonst. Wir

werden sicher 25 Mal zusammen­

kommen“,

erklärt

Obmann

Johann Ackerer. Die Spielleitung

übernimmt bei diesem Stück

nicht wie üblich er selbst, denn er

übernimmt die Hauptrolle. Die

Leitung liegt diesmal bei Inge

Friedrich, die ebenso wie Rosa

Huber seit 40 Jahren bei der

Volksbühne Irschen spielt. Der­

zeit zählt diese Theatergruppe 20

Mitglieder, die nicht nur regel­

mäßig auf der Bühne stehen, son­

dern auch alle anfallenden Arbei­

ten vom Bühnenbau bis hin zum

Schminken erledigen. Alle zwei

bis drei Jahre wird ein Ausflug

gemacht, denn die Truppe ver­

steht sich auch privat gut. „In

diesen 40 Jahren sind nicht nur

Freundschaften, sondern sogar

Ehen entstanden“, verrät der Ob­

mann, und Ramona Stefan erzählt,

dass es beim ersten gemeinsamen

Auftritt mit ihrem Matthias „ge­

funkt“ hat. „Du hast aber mitge­

holfen“, sagt sie lachend zu Jo­

hann Ackerer, „denn du hast uns

zwei Neulinge ausgerechnet mit

einer Liebesrolle bedacht.“ In­

zwischen hat die junge Familie

zwei Töchter und es ist natürlich

nicht auszuschließen, dass ihre

Mädls auch später in Irschen auf

der Bühne stehen werden.

Ein Teil der Akteure mit Obmann Johann Ackerer (vorne rechts).

Bei der Vernissage „de­

tailverliebt“ präsentierte

Willi Pleschberger in der

Galerie im Drauknie

(Sachsenburg)

ein­

drucksvolle Fotos. Die

Themen Licht und Schat­

ten, Architektur, Porträts,

Blumen, Sakrales und

Farbiges beschäftigen

den Künstler (r.). Musi­

kalisch untermalt wurde

die Feier mit Klängen auf dem Hackbrett, einem trapezförmigen

Instrument, hervorragend bespielt von Hemma Pleschberger (M.).

Wilfried Kuß (l.) skizzierte kurz und bündig die Fotokunst ab dem

19. Jahrhundert.

Mit Blick auf die Zukunft und auf die Bündelung der vorhandenen

Ressourcen trafen sich engagierte Menschen aus der Region in

Obervellach. „Gemeinsam. Bildung. Stärken“ – unter diesem Pro­

jekttitel hatte das Katholische Bildungswerk und FamiliJa Bil­

dungsinteressierte und -anbieter dazu eingeladen, sich auszutau­

schen und gemeinsam für die Menschen vor Ort bedürfnis- und

bedarfsgerechte soziale Angebote zu entwickeln. „Das große sozi­

ale Engagement, um dem demographischen Wandel entgegenzuwir­

ken, wird in den ausgearbeiteten konkreten Ideen sehr gut sicht­

bar“, zeigte sich Mag. Ernst Sandriesser, Leiter des Katholischen

Bildungswerks, begeistert vom Ergebnis dieses Regionaltreffens.