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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

2. APRIL 2018

CHRONIK

Kurzmeldungen

Kabarett in Obervellach

Der Lions Club Obervellach – Region

Mölltal lädt am Freitag, 6. April, um

19 Uhr zum Kabarett mit dem deut-

schen Künstler Bernd Kohlepp und

seinem Programm „Hämmerle Pri-

vat“ in den Kultursaal Obervellach

ein. Kartenvorverkauf: Adler Apo-

theke Obervellach, Skribo Huber,

Kärntner Sparkasse und Raiffeisen-

bank Obervellach.

Betreutes Reisen

Wieder einmal Urlaub machen, an-

dere Kulturen kennen lernen und

andere Orte besichtigen – das ist

der Wunsch vieler Menschen. Nicht

alle können reisen, denn ihre kör-

perlichen Beschwerden und die

Angst im Notfall alleine zu sein,

schreckt sie davor ab. Das betreute

Reisen vom Roten Kreuz bietet Ur-

laubsfreude von Anfang an und ein

Netz der Sicherheit ist somit garan-

tiert. „Unsere Reisegäste sind kör-

perlich eingeschränkt oder fühlen

sich alleine nicht sicher genug und

werden von professionellen Reise-

begleitern des Roten Kreuzes durch-

gehend betreut“, erzählt Friedrich

Linko, der Bezirkskoordinator des

Roten Kreuzes Spittal. Die Reiseziele

liegen in Österreich (Wachau),

Deutschland (Chiemsee), Slowenien

(Portoroz), Kroatien (Insel Krk und

Umag) und Spanien (Mallorca).

Auch drei Tagesfahrten sind geplant,

nähere Informationen bei Fritz

Linko, Tel. 0676/4127675.

Alle Interviews unter

www.oberkaernten-online.at

Mitten am Hauptplatz in Lienz

85069

„Endlich Sommer“ den sensatio-

nellen dritten Platz in der Sommer-

hitparade von „Immer wieder sonn­

tags“ in der ARD und wurde drei-

mal live und sechsmal in Wiederho-

lungen im deutschen Fernsehen

ausgestrahlt.

2014 erreichte ich das Finale des

internationalen

Alpengrandprix

des Schlagers in Meran.

2015 gewann ich den internationa-

len Nachwuchsbewerb von Melody

TV und Schlagerrallye – ebenso

gewann ich den großen österrei-

chischen Talentwettbewerb beim

Salzburger Frühling.

2016 erneuter Auftritt in der Sen-

dung „Immer wieder Sonntags“

mit Stefan Mross im ARD – und

wurde zu einem Auftritt in der Hall

of Fame in Berlin eingeladen und

bekam völlig überraschend eine

goldene CD für zehn Jahre leiden-

schaftliche Musik überreicht.

Weiters habe ich bei verschie-

densten Hitparaden vor allem in

der Schweiz mit meinen Titeln

immer wieder gewonnen.

Wie sehen Sie die gegenwär-

tige Veränderung in der Musik-

branche? Beeinflusst der Weg-

fall des CD-Verkaufs – bedingt

durch YouTube, Facebook etc.

– wieder ein stärkeres Zurück

zu den Live-Auftritten?

Während man früher mit dem

Verkauf der Tonträger manchmal

ganz gut leben konnte, ist das

heute unmöglich. Um bekannt zu

werden ist man als Nachwuchs-

sänger auf YouTube, Facebook

und andere soziale Medien ange-

wiesen. Jene Lieder, die man dort

hochgeladen hat werden einfach

downgeloaded und so gut wie kei-

ner kauft sich mehr eine CD. Um

mit der Musik überleben zu kön-

nen braucht man heute einen ge-

wissen Bekanntheitsgrad, eine

große Fangemeinde und vor allem

Liveauftritte.

Thema Liveauftritt: In Ihrem

Repertoire sind nebst Schlager

auch sehr viele englische Titel.

Könnten Sie sich eventuell auch

vorstellen als Alleinunterhalter

bei Hochzeiten, Geburtstagen

etc. aufzutreten?

Das ist sicher auch mein großes

Ziel, dass ich nicht nur bei größe-

ren Veranstaltungen auftreten

möchte, sondern auch als eine Art

„Alleinunterhalter“ bei Hoch-

zeiten, Firmenfeiern, Geburtstags-

feiern, Weihnachtsfeiern vor allem

hier bei uns in Österreich. Ich

habe ein relativ großes Repertoire

zur Verfügung und somit für fast

jede Veranstaltung auch geeignete

Titel. Der große Vorteil dabei ist,

dass jemand, der mich buchen

möchte, auf meinem YouTube-

kanal, auf meiner Facebookseite

oder auf meiner Homepage ge-

nau informieren kann was ihn

und seinen Publikum erwartet,

wenn ich auftrete.

Welche Hobbys hat Marco

Konegger zum künstlerischen

Ausgleich?

Ich liebe fast alles was mit Sport

zu tun hat und bin in fast jeder

freien Minute irgendwo drau-

ßen in der Natur unterwegs. Ich

liebe es aber auch einfach mal

mit Freunden abzuschalten und

nichts zu tun. Zudem zieht es

mich immer mehr in die Rich-

tung alle möglichen Instrumente

zu spielen und zu lernen.

Und wie viel „Musik“ hat der

„Oberkärntner Volltreffer“

für Sie?

Wenn ich daran denke, wie sehr

der „Oberkärntner Volltreffer“

Nachwuchstalente wie mich un-

terstützt und sie einem breite-

ren Publikum bekannt macht,

gibt es für die Leser dort ver-

mutlich die „meiste Musik“.