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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

29. JÄNNER 2018

CHRONIK

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„Gemma Bär schauen“

Sehr viele Interessierte zog es in die Musikschule Feistritz im Gailtal zur Präsentation

des präparierten Bären, der nun dort besichtigt werden kann.

Der Bär verendete Ende Ok-

tober 2017 nach einem Zusam-

menstoß mit einem Auto, als er

die Vorderberger Landesstraße

querte. Dieser Bär soll

übrigens der Bruder des

in Tarvis erschossenen

Bären „Rudolf“ sein. Der

mehrfach ausgezeichnete

Präparatormeister Eric

Leitner von der Kreuzen

(Paternion) hatte in kur-

zer Zeit schwierige und

beste Arbeit geleistet,

denn das Fell des rund 200 kg

schweren Braunbären war bei der

Kollision mit dem Auto arg in

Mitleidenschaft gezogen worden.

Die „südösterreichischen“ Bären

sind laut WWF vor allem wan-

dernde Individuen aus der slowe-

nischen Population, der Bestand

wird für das Gebiet der Karawan-

ken, der Karnischen Alpen und

der Gailtaler Alpen in Kärnten

und Osttirol auf fünf bis acht aus-

schließlich männliche Bären ge-

schätzt. Bären sind faszinierende

Wildtiere. Kärnten hat mit Bern-

hard Gutleb seit vielen Jahren

einen eigenen Bärenanwalt.

Foto: k. brunner

Kelag-Möllkraftwerk Gößnitz:

Durchgängigkeit hergestellt

Im Juni vergangenen Jahres nahm die Kelag beim Möllkraft-

werk Gößnitz einen Fischlift in Betrieb. Nun liegt der Schluss-

bericht der fischökologischen Funktionsüberprüfung vor:

Der Fischlift ist funktionsfähig, es sind hier neun Fischarten

nachgewiesen worden, unter ihnen die Leitarten Bachforelle,

Äsche und Koppe.

„Dieses Ergeb-

nis ist für uns

wichtig“, sagt Ke-

lag-Vorstand Man-

fred Freitag, „weil

wir bei der Wehr-

anlage

Gößnitz

aufgrund der be-

engten Platzver-

hältnisse zum ersten Mal diese

Form der Fischwanderhilfe ein-

gebaut haben. Die Überprüfung

zeigt, dass auch der größte Fisch

in der Möll, die Äsche, die Wehr-

anlage Gößnitz passieren kann.“

Auch bei anderen Laufkraftwer-

ken hat die Kelag

Fischaufstiegshil-

fen umgebaut bzw.

neu errichtet und

die Restwasser-

strecken zur Erfül-

lung der Wasser-

rahmenrichtlinie

adaptiert, so bei

den Kraftwerken Althofen, Passe-

ring, Launsdorf, Gabl bei Fer-

lach, Arriach und Lieserbrücke.

„Auch diese Fischaufstiegshilfen

wurden schökologisch überprüft

und für funktionsfähig befun-

den“, so Freitag.

„Weil wir den

Heizkosten-

zuschuss erhöhen wollen.

Kein Kärntner soll jemals

wieder frieren!“

LAbg. Prof. Dr. Hartmut PRASCH

4. MÄRZ!

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