Im Biomarkt/Reform-Dro-
gerie im Dolomitencenter
in Lienz wartet man mit
einer neuen Technik auf,
die zur Minderung der
Strahlung – etwa von Was-
seradern oder Handys –
entwickelt wurde.
Im Jahr 2005 wurde der Bio-
markt von Reinhard Taschler
(48) aus Dölsach und seiner
Ehefrau Barbara Taschler-Wutte
(47), einer einstigen Apotheken-
helferin, eröffnet. Anfangs fand
man das Geschäft in der Beda
Weber-Gasse, dann folgte – auf-
grund regen Zulaufs – der
Umzug in die Kreuzgasse und
vor eineinhalb Jahren ins Dolo-
mitencenter Lienz. Mittlerweile
führt man fast 7.000 verschie-
dene Produkte – von Lebens-
mittel bis hin zu Kosmetik.
Seit einigen Wochen gibt es im
Biomarkt auch eine sogenannte
„Zentralsonne“, die wie eine
Skulptur anmutet. Hinter diesem
scheinbaren Kunstwerk versteckt
sich allerdings raffinierte Tech-
nik, die von Erfinder und Tüftler
Hans Landmann aus Salzburg
und seiner Lebensgefährtin
Alexandra entwickelt
wurde, um störende
Erdfelder (etwa von
Wa s s e r a d e r n ) ,
elektromagneti-
sche Wechselfel-
der technischer
Herkunft (etwa
von Stromleitun-
gen) oder hochfre-
quente elektromag-
netische Wellen (u. a.
von Mobiltelefon, WLAN)
auszugleichen und für den
Menschen verträglicher zu
machen.
Von weniger Kopf-
schmerzen bis zu
tieferem Schlaf
„Der menschliche Körper
wird somit frei von körper-
fremden, elektromagneti-
schen Störfeldern, benötigt
weniger Energie und
Schutz und kann so seinen
eigentlichen Stoffwechsel-
funktionen ungestört nach-
kommen“, so Biomarkt-
Chef Taschler. Er erklärt:
„Nach
spätes-
tens drei Tagen ver-
ändert sich das
Resonanzverhalten
von Leitungswasser.
Es enthält mehr Sauerstoff, wird
weicher und im Geschmack
wesentlich besser. Dies ist ein
sicheres Zeichen dafür, dass die
Umgebung störungsfrei gewor-
den ist.“ Die positiven Verände-
rungen seien für jeden Menschen
völlig individuell. „Manche
verspüren eine starke Linderung
der Kopfschmerzen, andere
schlafen tiefer und erholsamer
und empfinden dadurch mehr
Vitalität und ein gesteigertes
Wohlbefinden.“
Aufbau der
Zentralsonne
Das Grundgerüst der Zen-
tralsonne, die einen
Wirkungsradius
von 20 Metern
hat, wird von
einem kleinen
Tischlereibetrieb
in
Salzburg hergestellt und an-
schließend per Hand verfeinert.
„Die verwendeten Holzarten be-
sitzen von Natur aus eine her-
vorragende Eigenschwingung“,
so der Erfinder. In der Zentral-
sonne sind Kupferdrähte speziell
angeordnet, und es ist eine
bestimmte
Frequenz
aufgespielt.
Welche,
das bleibt
Geheim-
nis des
Erfinders.
Im Biomarkt
erhält man aber
nicht nur die
Zentralsonne, sondern auch einen
Aufkleber fürs Handy. Einen
kostenlosen Vortrag über die
neue Technik gibt es am
Freitag,
26. Jänner 2018, um 19 Uhr
im Biomarkt im Dolomiten-
center.
Keine Anmeldung er-
forderlich.
Weitere Infos unter
www.zentralsonne.atWAS IST DAS ENERGETIC
CLEANING SYSTEM – KURZ ECS
Nach jahrelanger Forschung, zahl-
reichen Tests und vielen Versuchs-
reihen haben wir eine Technologie
entwickelt, welche auf Basis der
Radionik funktioniert.
WAS IST RADIONIK?
Die Antwort auf diese Frage ist
einfach – es ist Energie, die am
Ursprung allen Handelns liegt. Der
nächste Schritt diese Energie erzeu-
gen zu können ist für viele Menschen
etwas Mystisches bzw. oftmals
sogar Surreales. Die Tatsache, dass
man Energie in Form elektromagne-
tischer Wellen übertragen kann,
ist nichts Neues und nicht auf den
Bereich der Medizin beschränkt.
Die Wissenschaft verwendet den
Begriff „Radionik“. Schwingungs-
übertragung ist ein viel umstrittener
Prozess, der jedoch zur Gänze mit
simpler Physik erklärbar ist. Man
setzt bestimmte Individuen (Emp-
fänger) schwachen, individuell
abgestimmten, syntheti-
schen elektromagneti-
schen Schwingungen
aus; diese Schwingun-
gen verursachen im
Energiefeld des Emp-
fängers eine Resonanz
mit der Folge, dass die
übertragenen Schwin-
gungsmuster übernom-
men werden.
WIE UNTERSCHEIDET SICH
ECS VON ANDEREN SYSTEMEN
Unsere Technologie unterscheidet
sich gravierend von den bisher
bekannten Methoden – insbeson-
dere beim Ergebnis. Die Frequenz
wird auf verschiedenste Träger-
materialien (Informationsträger)
geprägt und so zum ersten Mal
spür- bzw. wahrnehmbar darge-
stellt. Diese gänzlich neuartige
und revolutionäre Weiterentwick-
lung im Bereich der Energieüber-
tragung ist bahnbrechend und er-
öffnet ungeahnte Möglichkeiten
und Anwendungsgebiete.
WO KANN MANN ECS ANWENDEN?
ECS kann auf alle Arten von
Trägermaterialien wie Fest-
stoffe jeglicher Art, Gegen-
stände, Lebensmittel, sämt-
liche Flüssigkeiten usw.
angewandt werden. Einige
Beispiele:
Lebensmittel und Ge-
tränke:
Gewürze, Zucker, Honig,
Wasser, Essig, Säfte, Weine, Spiri-
tuosen, Milchprodukte, Wurst- und
Fleischwaren, Bananen, Sprossen
und Samen aller Art.
Feststoffe:
Etiketten, Dosen, Flaschen, Diesel-
filter, Pflanzen- und Rasendünger,
Schmuck.
Flüssigkeiten:
Motoröl,
Treibstoff.
WAS BEWIRKT ECS?
ECS vermag sämtliche belebte und
unbelebte Substanzen wie Lebens-
mittel, Getränke und Trinkwasser
so zu verändern, das gespeicherte
feinstoffliche
Informationen
durch Chemikalien
(z. B. Säuren, Natriumchlorid, Anti-
biotika), freie Radikale, Bestrahlung
oder Beeinflussungen durch elek-
tromagnetische Störfelder weitge-
hend positiviert werden, um diese
geschmacklich zu verändern und
deren Qualität um ein Vielfaches zu
steigern.
DERZEITIGE EINSATZBEREICHE
Die ständige Anwendung von ECS
hat uns erstaunliche Ergebnisse auf
vielfältigste Produkte und Produkt-
bereiche gezeigt. Hierbei zeigten
sich signifikante Qualitätsverbesse-
rungen in allen Produktionsberei-
chen. Und das sind viele. Einsatz-
bereiche: Landwirtschaft und Gärt-
nereien, Wohn- und Arbeitsflächen,
Lebensmittel- und Getränkeindustrie,
Wasserversorgung, Wasseraufbe-
reitung, Kosmetikindustrie, Motor-
sport.
WELCHES RESULTAT
WIRD ERZIELT
Das Resultat ist eine signifikante
Geschmacks- und Qualitätsverbes-
serung.
Energetic cleaning
System – die Technologie
Neue Technik zur
Harmonisierung der Strahlung
VORTRAG
Fr., 26. Jänner 2018
19 Uhr, Biomarkt
Dolomitencenter
Technik zur Minderung
der Strahlung bei Handys,
WLAN, Erdstrahlen,
Wasseradern, Elektrosmog
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