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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

3. JULI 2017

CHRONIK

Für was alles brauchen bzw. nutzen Sie ihr Handy?

Tamara Dobnig (25), Obermillstatt

Sternzeichen: „Steinbock“

Zum Spielen, für die Nachrichten oder Sonstiges

im Internet – ohne Handy ist es heutzutage

nicht mehr vorstellbar. Wie ging das bloß

früher? Was wäre beispielsweise, wenn mir in

der Nacht ein Reh vor das Auto springt? Mitten

in der Nacht, da wär‘ ich hilflos. Und im

schlimmsten Fall müsste ich vielleicht gar

noch Fahrerflucht begehen, aus Angst vor

der Dunkelheit.

Thomas Zellhofer (20), St. Lorenzen

Sternzeichen: „Skorpion“

Ich nütze mein Handy als Informationsquelle,

weil PC oder Laptop oft nicht so schnell zur

Verfügung stehen. Und der Terminkalender

drauf ist auch recht praktisch. Ich bin Mitglied

der FF St. Lorenzen, deshalb habe ich dafür

eine App und ich weiß im Einsatzfall sofort

Bescheid. Diese Meldungen kommen dann

direkt aus Klagenfurt, weiß somit gleich „wo es

ist und was es ist“.

Johann Ackerer (54), Irschen

Sternzeichen: „Zwilling“

Ich bin Obmann und Spielleiter der Volksbühne

Irschen, schon deshalb ist es nötig. Weil ich ja

stets Anrufe bekomme. Ich bin beruflich viel im

Außendienst, da kann ich dann meine Laien-

Bühnenkollegen schnell teilhaben lassen, z. B.

wenn ich Plakate fotografiere und per Whats-

App an sie schicke. Privat telefoniere ich übri-

gens wenig. Von meinen täglich 100 Anrufen

sind 10 % privat.

Julia Maderthaner (28), Seeboden

Sternzeichen: „Widder“

Mein Handy ist mein Büro. Gerade auch als

Leiterin der „Sportperle“ in Spittal. Wenn es

verloren gehen würde, wäre ich ordentlich

aufgeschmissen. Aber es ist schon sehr er-

schreckend, wie fixiert ich auf dieses Ding

bin! Diese Feststellung machte ich nämlich

unlängst einmal, als ich mit einer Freundin auf

einen Kaffee gegangen bin.

Die Volltreffer-Umfrage der Woche

von Herbert Hauser

Prächtiges Sommerwetter bot sich den Ehrenund Festgästen, als

sie von ÖKBObmann Franz Mayer (l.) auf dem Festplatz beim

Hochofen in Eisentratten zum 60jährigen Bestandsfest willkom­

men geheißen wurden. Eine besondere Ehrung gab es für den

agilen 95jährigen Willi Pleschberger (2. v. r.) und Georg Egarter

(3. v. l.): Beide wurden vom Landes und Bezirksverband für 50

Jahre Mitgliedschaft geehrt. Sie erhielten dafür aus den Händen

von Präsident Wolfdieter Ressenig (2. v. l.) und Bezirksobmann

Sepp Wirnsberger (r.) die Medaille in Gold sowie eine Ehrenur­

kunde.

Im Sagamundo – Haus des Erzählens in Döbriach übergab LR Rolf

Holub das LebensraumWasserZeichen. Ab sofort wird hier Schul

Hort und KindergartenGruppen zusätzlich zum Museumsbesuch

eine Führung zur Steinwenderwand bei Döbriach angeboten. Die

Wanderung wird von einem Erzähler begleitet und gibt der Gruppe

einen Einblick in die Sagen der Region. V. l.: Bgm. Michael Maier,

Mag. Melanie Golob (Vorsitzende Tourismusverband Radenthein­

Döbriach), Monika Peitler (Künstlerische Leitung Sagamundo) und

LR Rolf Holub.

Foto: Büro LR Holub

Eine besondere Weiterbildung machte eine Gruppe Kärntner

Bergwanderführer: nicht auf dem, sondern im Berg. „Umgeben

von einem Hauch alter Bergmannstradition verbrachten die an­

sonsten in luftigen Höhen wandelnden Vereinsmitglieder einen

informativlehrreichen Tag auf dem Stollenwanderweg im Bleiber­

ger Hochtal“, beschreibt Erich Glantschnig aus Görtschach/

Pressegger See diesen Tag. Anschließend ging es mit Helmut und

Herbert Preiml „unter Tag“ in ihr privates Refugium, den „Mar­

kusstollen“.