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7

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156384

Hermagor startet durch

Die Büro- und Tagungsräumlichkeit des „coworking

space“-Hermagor in der Hafnergasse hat offiziell die

Pforten geöffnet. Für Jungunternehmer, Projektgruppen,

Vereine und alle, die ihre Vision verwirklichen wollen.

Nicht für jeden Unternehmer

oder Projektverbund ist es finan-

ziell und vom Zeitaufwand her

sinnvoll, gleich eigene Büroräu-

me zu mieten. Und Hermagor

hat – wie es sonst nur in großen

Städten und den anderen Kärnt-

ner Bezirksstädten mittlerweile

gang und gäbe ist – mit dem ent-

sprechenden Angebot darauf rea-

giert. Jungunternehmer, Freelan-

cer, Selbstständige, aber auch

Projektgruppen und Vereine kön-

nen die komplett ausgestatteten

Büroarbeitsplätze und Bespre-

chungsräume

nun

tage-, wochen- oder

monatsweise mieten.

Möbel, Drucker, Bea-

mer, Scanner, Breit-

bandinternet, WLAN

stehen dabei selbst-

verständlich zur Ver-

fügung, ebenso die

Betreuung durch eine

Bürokoordinatorin.

Ansprechpartnerin für

alle Interessierten als auch

Nutzerinnen und Nutzer ist ab

sofort Veronika Zauner – mit ihr

wurde die für dieses Projekt neu

ausgeschriebene Stelle besetzt.

Die Räumlichkeiten im 1. Stock

der Hafnergasse stellt Einkaufs-

stadt-Hermagor-Obfrau Gudrun

Schwarzenlander kostenlos für

ein Jahr zur Verfügung, Be-

triebs- und Personalkosten be-

laufen sich auf rund 14.000

Euro. Eine finanzielle Unterstüt-

zung vom Land Kärnten ist an-

gekündigt.

Kleine Stadt – großes

Kulturzentrum

Die „Künstlerstadt Gmünd“ hat auch heuer wieder

Großes vor: Nach Albrecht Dürer und Francisco de Goya

werden Werke des Künstlers von Weltrang, Joan Miró

(1893-1983), präsentiert.

„Mit seinen fantasievollen und

farbenfrohen Motiven gehört der

Katalane zu den beliebtesten

Künstlern des 20. Jahrhunderts“,

wie Dr. Erika Schuster, die

Geschäftsführerin der Kultur­

initiative Gmünd, feststellt. Im

Vorjahr feierte die Kulturinitia­

tive Gmünd ihr 25-Jahr-Jubiläum.

Ihr Einsatz um die Entwicklung

Gmünds zur Künstlerstadt, unter-

stützt von Gemeinde, Sponsoren,

Förderern und Partnern, hat sich

voll ausgezahlt. Das Konzept

Künstlerstadt war erfolgreich im

Kampf gegen die sonst vielfach

festzustellende negative Stadt-

kernentwicklung. Mehr noch: die

Besucher Gmünds sind begeistert

von der Vielfalt und Vitalität der

Stadt, von ihrem weitgefächerten,

dichten Kulturangebot an rund 20

Kunstorten und dem besonderen

Flair des historischen Städtchens

am Zusammenfluss von Malta

und Lieser. Gmünd gibt heuer ei-

nen umfassenden Einblick in das

grafische Werk (Lithografien,

Radierungen, Holzschnitte) Joan

Mirós und präsentiert in der

Stadtturmgalerie einen virtuosen

Künstler, dessen poetischer

Umgang mit der Farbe seines-

gleichen sucht.

Karl Brunner

Gmünd bietet

Kultur und Kunst in

großer Dichte und

Vielfalt, im Bild der

Skulpturengarten

des Metallbild­

hauers Fritz Russ.

Foto: k. brunner