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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

10. OKTOBER 2016

CHRONIK

Ist Sport wichtig?

Lukas Stefan (10), Gundersheim-Grafendorf

Sternzeichen: „Skorpion“

Ein klares „Ja“ auf diese Frage des „Oberkärnt-

ner Volltreffer“. Die Bewegung tut ganz einfach

gut, man bleibt sportlich fit und es hält einem

zudem noch gesund. Nicht umsonst zählt

deshalb in der Schule das Turnen wohl auch zu

meinen Lieblingsfächern. Meine anderen

beiden Lieblingsfächer sind übrigens Informatik

und Biologie.

Anton Sepperer (72), Latzendorf

Sternzeichen: „Jungfrau“

Vor allem ist Sport mal für die Jugend wichtig.

Andererseits – ich bin 72 – mache auch ich

immer kleine sportliche Aktivitäten. So war ich

etwa unlängst erst von der Pichleralm zu Fuß

zum Marterle unterwegs. Ich ließ es aber

gemütlicher angehen und brauchte letztlich

eindreiviertel Stunden. Und ganz nebenbei

konnte ich so zugleich was für den Glauben und

für den Sport tun.

Nicole Bernhardt (21), Großkirchheim

Sternzeichen: „Fische“

Ich bin im Gastgewerbe beim Stanglwirt in

Going tätig, derzeit aber auf Kurzurlaub im

Mölltal. Daher gehe ich schon gerne mal wan-

dern, wie etwa unlängst zum Jungfernsprung.

In Nordtirol war ich letzten Winter nach Dienst-

schluss oft im Fitness-Studio und im Sommer

am Goinger Badesee – mit direktem Blick auf

den „Kaiser“. Beim Sport kann man abschalten,

die Batterien wieder laden.

Gerhard Hohenwarter (59), Spittal

Sternzeichen: „Wassermann“

Im Sommer bin ich meine zwei, drei Kilometer

im Millstätter See geschwommen, gestern

habe ich bei 19 °C noch 600 Meter geschafft.

Für den Herbst ist nun Wandern angesagt.

Übrigens: Erst kürzlich haben wir bei unserem

Verein „Faszination Leben“ eine Gruppe unter

dem Titel „Gesundheit ist unser größter

Reichtum“ ins Leben gerufen. Und Sport tut

doch der Gesundheit gut!

Die Volltreffer-Umfrage der Woche

von Herbert Hauser

Ski-Opening

am Millstätter See

Zum Saisonabschluss im „Rino Mato", dem Strandbad-

Restaurant am Millstätter See-Südufer, lud Szene-Wirt

Georg Mathiesl mit seiner Evelyn zum Ski-Opening.

Das „Rino Mato“ ist den meis-

ten Oberkärntnern wohl besser

als „Schaumrolle“ des Stararchi-

tekten Hans Hollein bekannt.

Dort spielte sich das humorvolle

Spektakel ab, das sicherlich das

erste in der Skisaison war und

das viele Promis und Freunde

des Wirtes an den See lockte.

Die am originellsten ausgerüs-

teten Gäste wurden mit Ski-

karten und einer Genusssafari

auf der Turrach belohnt. Einer

stieg mit Skiern aus dem See,

Autohändler Ulf Staber traf mit

einem „Gipshaxen“ vom Auf-

wärmen ein.

Die Hote-

liers Robert

und Karin

Moser ka-

men

mit

dem Boot aus Seeboden, im

Schlepptau die Bäckermeister

Siegi und Otto Meixner. Der

Wasserbetten-Industrielle Gustl

Mayer war ebenso gekommen

wie die Nudel-Spezialisten Albin

und Evelin Brunner sowie Bau-

meister Helmut Hörnler. Wirt

Georg Mathiesl sorgte für Neu-

schnee, frisch geschlagen aus

der Schüssel, verteilte Sonnen-

brillen an alle, um der Schnee-

blindheit vorzubeugen, und Hans

Steiner sorgte mit seinen Freun-

den aus Paraguay für musika-

lische Stimmung.

Evelyn

und Georg

Mathiesl.

Foto:

RiePress

Für den Ernstfall geübt

Gut gerüstet in Erster Hilfe für die unterschiedlichs-

ten Aufgabenbereiche wie Schulische Tagesbetreuung,

Eltern-Kind-Gruppen, Radwegpflege uvm. startet das

FamiliJa-Team in den Herbst.

Am „Welttag der Ersten-Hil-

fe“ trafen sie sich nämlich zum

Auffrischungskurs im Einsatz-

zentrum des Roten Kreuzes in

Obervellach. Unter professio-

neller Anleitung von Ing. Domi-

nik Pacher und seiner Assisten-

tin Anna-Lena Walter übten die

Teilnehmerinnen das korrekte

Verhalten im Notfall. Neben

dem richtigen Absetzen des Not-

rufes, dem Anlegen von Verbän-

den, den Handgriffen bei ver-

schluckten Gegenständen über

Wiederbelebungsmaßnahmen

und die Verwendung des Defi-

brilators wurde vieles praktisch

geübt. „Ing. Pacher hat uns mit

viel Humor, Einfühlungsvermö-

gen und reichemWissen gut ver-

mitteln können, wie man einen

Verunfallten richtig lagert, mit

Frischluft und ausreichender

Wärme versorgt, sowie psy-

chisch gut begleitet, bis die Ret-

tungskräfte vor Ort eintreffen“,

fasst FamiliJa-Geschäftsführerin

Mag. Ursula Blunder die wich-

tigsten Schritte in der Ersten

Hilfe zusammen.

Wissenswertes und auch Spaß

beim Auffrischungskurs.