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Roter Faden

Hat man sich dann auf einen Ort

zum Feiern ge inigt und arauf, wen

man dabei gerne um sich hat, begin-

nen die Feinarbeiten – Einladungen,

Tischkärtchen, Menükarten, Gastge-

schenke, Gestecke, Gedecke, Dekora-

tion, etc. Wichtig dabei ist der be-

rühmte rote Faden, der sich überall

wiederfindet, der Standesamt, Kirche

und Location miteinander verbindet.

Das fängt bei der Farbe des Braut-

straußes an und endet beim Blumen-

schmuck an der Hochzeitstafel.

Der Anfang ist gemacht, aber es

gibt natürlich noch viele Fragen,

deren Beantwortung einer eigenen

Wissenscha nahekommt! Farbe

des Brautkleides und passend dazu

der Anzug für den Bräutigam?

Spitze? Tüll? Schleier? Haar-

schmuck? Schuhe? Wer druckt un-

sere Einladungen? Welche Musik

passt zu uns? Hochzeitstorte? Ab-

lauf der kirchlichen Trauung? Wer

liest die Fürbitten? Und wo sollen

die Flitterwochen hingehen?

Die perfekte Hochzeit – das

wünscht sich wahrscheinlich jedes

Brautpaar! Ein unvergesslicher Tag,

der allen, besonders aber dem jun-

gen Ehepaar noch lange in Erinne-

rung bleibt! Damit Sie auf dem Weg

vom Hochzeitstraum zur Traum-

hochzeit nicht ins Stolpern kommen,

geben wir Ihnen mit unserem Son-

derthema „Hochzeit“ einen Leitfa-

den mit. Auf diesen Seiten finden

Sie professionelle, zuverlässige und

fachkundige Betriebe, die Ihnen

gerne bei der Organisation Ihres

großen Tages helfen. Sie stehen

Ihnen mit Rat, Tat und Tipps zur

Seite, damit Sie gut aussehen und all

Ihre Vorstellungen erfüllt werden.

Geheiratet wird immer – das

untermauert einmal mehr die

jüngste Statistik der Osttiro-

ler Standesamtsverbände.

Demnach gab es im Vorjahr

einen regelrechten Hochzeits-

boom – 252 Paare und damit

37 mehr als im Jahr zuvor

sagten auf einem Standesamt

„Ja“ zueinander.

Es mag zwar nur ein Blatt Pa-

pier oder ein Stück (Edel)Metall

am Finger sein – auf alle Fälle ist

es aber ein großes Zeichen, wenn

zwei Menschen, die sich lieben,

den Bund der Ehe schließen.

Damit der Hochzeitstag dann

auch zu einem mit wunderbaren,

unvergesslichen Momenten wird,

heißt es, im Vorfeld alles so gut

wie möglich zu planen.

Neben der Freude über das be-

vorstehende Fest bringen die

Hochzeitsvorbereitungen natür-

lich auch eine Menge Stress und

Aufregung mit sich. Und egal, ob

Sie schon 18 oder sechs Monate

vor dem Tag der Tage mit den

Vorbereitungen starten – die Zeit

wird immer knapp bemessen

sein. Am Beginn der Planungen

steht wohl die Frage: Wen laden

wir zur Hochzeit ein? Die Anzahl

der Gäste schränkt dann o

schon die Auswahl des Festsaales

ein. Aber es kann auch umge-

kehrt laufen. Dann nämlich, wenn

Sie eine bestimmte Location mit

einem schönen Moment in Ihrer

Beziehung (vielleicht haben Sie

sich auch dort kennengelernt?)

verbinden. In dem Fall bestimmt

eher die Location die Gästeliste.

HOCHZEIT

PUSTERTALER VOLLTREFFER

MÄRZ/APRIL 2016

20

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Fahran ins Glück zu zweit

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Fotos: Mowe