VP 2015 21 - page 5

5
OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
18. MAI 2015
CHRONIK
T
T
T
A
T
T
O
O
S
T
E
L
.
0
6
8
0
5
5
9
9
9
6
0
P
E
N
Z
E
L
B
E
R
G
3
1
9
8
4
1
W
I
N
K
L
E
R
N
127292
tubatattoo
WINTERGÄRTEN
LIEBLINGSPLÄTZE UND
WOHLFÜHLRÄUME
Bauten aus Glas sind keine
Erfindung unserer Zeit.
Bereits im 16. Jhdt. war
diese sonneneinfangende
Bauform sehr beliebt. Der
Wintergarten wurde zunächst
als reines Gewächshaus zum
Überwintern von Südfrüch-
ten benutzt, weshalb diese
Bauten auch „Orangerien“
genannt wurden.
Erst im Verlauf des vergange-
nen Jahrhunderts wurde das
Glashaus auch für den Wohn-
bereich neu entdeckt und
genutzt, und heute gehört
ein wetterfester Wintergarten
zum Wunsch Vieler.
Glasanbauten sollten gut
isoliert sein, damit die
unterschiedlichen Wetterbe-
dingungen im Inneren nicht
spürbar werden. Hochwertiges
Isolierglas macht gute Wärme-
dämmung möglich und schafft
im Wintergarten das ganze
Jahr hindurch angenehme
Wohnqualität. Die tagsüber
eingefangene Sonnenwärme
wird gespeichert und kann
an das Wohnhaus abgegeben
werden. In der Nacht ver-
hindert der Wintergarten so
eine zu starke Abkühlung des
Hauses, wodurch der Heiz-
verbrauch positiv beeinflusst
wird. Auch Öffnungsklappen
und eine Beschattung tragen
entscheidend zur Funktio-
nalität und Qualität eines
Wintergartens bei.
Wintergärten
Fenster
Türen
EXPERTENTIPP
Von
Konrad
Mayr
Konrad Mayr
Tel. 0664/2323234
E-Mail:
Foto: Journalverlag/Kraner
54155
Bestellung unter:
Tel
Email:
Gewerbegebiet 1 • 9751 Sachsenburg
HOLZPELLETS
aus Rohstoffen heimischer Wälder
zertifizierte Qualität
Jetz
Bestellung unter:
Tel.:04769/33190
Email:
Gewerbegebiet 1 • 9751 Sachsenburg
HOLZPELLETS
aus Rohstoffen heimischer Wälder
zertifizierte Qualität
Jetzt in Aktion!
Tel.:04769/33190
Email:
Gewerbegebiet 1 • 9751 Sachsenburg
HOLZPELLETS
aus Rohstoffen heimischer Wälder
zertifizierte Qualität
Jetz
131431
Kurzmeldung
Erfreulicher Jahres-
abschluss in Hermagor
Finanzreferent
Bgm.
Siegfried
Ronacher präsentierte bei der Ge-
meinderatssitzung eine erfreuliche
Jahresrechnung 2014. Trotz vieler
Maßnahmen (neuer Kindergarten,
Hauptplatz, touristische Infrastruktur
usw.) konnte ein Überschuss von
190.559,24 Euro erwirtschaftet wer-
den. Großteils setzt sich dieser Über-
schuss aus internen Einsparungen,
Budgetdisziplin (keinerlei Über-
schreitungen) und Mehreinnahmen
aus der Kommunalsteuer zusammen.
Auch konnten im Jahr 2014 in eini-
gen Wirtschaftsbereichen der Ge-
meinde Rücklagen gebildet werden
– Gesamtsumme der Rücklagen:
1,417.506 Euro. Im Budget 2015 kön-
nen trotz angespannter Finanzlage
freiwillige Leistungen wie der kosten-
lose Transport der Kindergarten-
kinder, das Jugendzentrum, Studien-
beihilfe oder Subventionen für Sport-
und Kulturvereine gewährleistet
werden.
Spittaler Konzertabo-
Fahrten nach Salzburg
sind ein voller Erfolg
Seit vier Jahren gibt es die Fahrten des Kulturamtes
der Stadtgemeinde Spittal zu den Sonntagsmatineen
des Mozarteumorchesters im großen Festspielhaus in
Salzburg.
Im Namen aller
Teilnehmer über-
reichten Reisebe-
gleiter Michael
Samitz (r.) und
Bgm. Gerhard
Pirih ein kleines
Dankeschön an
die Organisa-
torin Gabi
Obernosterer.
Foto: eggspress
Schüler der landwirt-
schaftlichen Fachschulen
Drauhofen und Litzlhof
machten sich mit ihren
Lehrern Ing. Monika
Piwonka und Dipl.- Ing.
Johann Pirker auf den Weg
zur Qualitätsfischzucht
Feld am See. Dort nutzten
sie die Gelegenheit, selbst
einen Fisch zu fangen.
Neben dem „Kärntna
Laxn“, der Seeforelle
wurden auch Saiblinge und
Bachforellen geangelt.
Nach der letzten von vier
Fahrten mit einer beeindru-
ckenden Aufführung des Oratori-
ums „Elias“ von Felix Mendels-
sohn-Bartholdy (ein spielfreu-
diges und musikalisch auf
höchstem Niveau agierendes Or-
chester unter der souveränen
Leitung seines Hauptdirigenten
Ivor Bolton, wunderbare So-
listen wie Sylvia Schwartz, Ber-
narda Fink, Michael Schade und
Florian Boesch und ein stimmge-
waltiger Salzburger Bach-Chor)
sind die mittlerweile knapp 100
Konzertbegeisterten – nicht nur
aus Spittal und Umgebung – ein-
hellig der Meinung, dass diese
vier gelungenen Konzerttage
nach einer weiteren Fortsetzung
im Herbst verlangen. Nach den
heurigen musikalischen Lecker-
bissen – Beethovens 7. Sinfonie,
Dvoraks 9. Sinfonie, Beethovens
Violinkonzert – verspricht auch
die nächste Saison mit Smetanas
Moldau, dem Violinkonzert von
Jean Sibelius und weiteren
Gustostückerln
von Anton
Bruckner, Richard Wagner oder
Robert Schumann wieder ein
„akustisches Galamenü“ zu wer-
den. Das genaue Programm ist
unter:
-
chester.at/sonntagsmatineen.
html abrufbar. Eine bequeme
eindreiviertelstündige Busfahrt
(Abfahrt um 8 Uhr Früh), ein op-
tionale Kaffeehausbesuch – z. B.
im „Tomaselli“, die mitrei-
ßenden und äußerst fachkun-
digen Einführungsgespräche des
Musikschriftstellers Gottfried
Franz Kasparek in der Förder-
lounge des Festspielhauses eine
halbe Stunde vor Konzertbeginn,
zwei Stunden Freizeit, z. B. für
das im Abopreis inbegriffene
Salzburg Museum mit wechseln-
den Ausstellungen bzw. das aus-
gezeichnete Essen im zu Fuß be-
quem erreichbaren Peterskeller
oder dem K&K Restaurant am
Waagplatz mit ermäßigtem
Menüpreis für Aboinhaber sowie
die mit spätestens 18 Uhr ange-
nehme Ankunftszeit daheim run-
den diesen Konzertgenuss zu-
sätzlich ab. Neu-Interessenten
mögen sich bitte bald im Kultur-
amt Spittal bei Gabi Ober-
nosterer (Tel. 04762/5650-223)
melden.
Michael Samitz
1,2,3,4 6,7,8,9,10,11,12,13,14,15,...28
Powered by FlippingBook