VP 2015 21 - page 3

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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
18. MAI 2015
CHRONIK
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Sommer-Super-Schnellkurse
Laufend ab
22. Juni 2015
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Reisebüro & Busunternehmen
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MEHRTAGESREISEN
TAGESFAHRTEN
25.–27.05.2015
EXPO 2015
Weltausstellung inMailand
Mit Ausstellern aus dem Gailtal:
HolzThurner, Maschinen Gailer, Hasslacher
Hermagor, Norica Plus und Holzbau Pichler
Busreise, 2 x NF im 4
Hotel, Tages-
eintrittskarten, Stadtrundfahrt Mailand
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SchatzkammeramMittelmeer
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29.06.–03.07.2015
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24.05.2015
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&BesuchBled
Busreise, Eintritt und Führung Postojna, Bled
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20.06.2015
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Busreise, Eintritt und Führung im Alpengarten
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21.06.2015
SCHINKENFEST
inSanDaniele
Busreise
€ 28,-
Ein junger Spittaler kocht die Steirer ein
Ehrgeizig war er schon immer, der Spittaler Spitzenkoch Mario Naschenweng (23).
Erst als hoffnungsvoller Spittaler Kicker, dann als Lehrling beim Restaurant Zellot in
Spittal.
Mario Naschenweng, der 23-jährige Spittaler verwendet frische Zutaten,
verkocht heimische Produkte und zaubert daraus Gerichte wie aus einem
alten Familienrezeptbuch beim „Greiner“.
Text, Foto: RiePress
Nach dem Bundesheer ver-
schlug des den Oberkärntner
nach Graz, er kochte sich im
Schloßberg-Restaurant tatsäch-
lich an die (geographisch
höchste Spitze) der Landes-
hauptstadt, dann verstärkte er
das Team im Haubenlokal Bras-
serie Santner am Grazer Karme-
literplatz, und seit einem Jahr
hat er beim alteingesessenen
Wirtshaus Greiner in der Gra-
benstraße das kulinarische
­Sagen in dem mit einer Haube
ausgezeichneten Traditionshaus.
Das urige Vorstadtgasthaus mit
den unveränderten alten, gemüt-
lichen Räumen hat sich nach der
Übernahme durch den heutigen
Wirt Walther Schmid zum
In­sidertipp herausgemausert. Es
heißt simpel „Das Wirtshaus“
und ist ein solches geblieben. An
den massiven Holztischen, oder
im überwucherten schattigen
Gastgarten gibt es bodenstän-
dige Hausmannskost, von der
auch der Gault & Millau-Tester
schwärmt: „Hier bekommt man
sicher keine Espuma von der dä-
nischen Auster, eher schon eines
der besten Wienerschnitzel in
Graz.“ Und wer mittags hier
vorbeischaut, findet auf der klei-
nen Karte neben den Tagses­
menüs das echte steirische Back-
hendl, den weithin bekannten
Schweinsbraten mit Kruste,
Knödel und Sauerkraut oder
Seehecht mit cremiger Polenta.
Aus drei Sorten Bier kann man
wählen, oder ein Glas besten
Weines der Spitzenwinzer des
Landes. Mario Naschenweng
setzt auf frische Zutaten und
Spezialitäten des Jahreslaufes,
wie es eben die Gäste des „
„Wirtshauses“ auch am Abend
(man serviert Tatar vom Fluss-
krebs, gesulzten marinierten
Spargel, ein Flanksteak vom
Weidestier oder Ossobuco vom
Gleintaler Lamm) schätzen. Ein
junger Kärntner kocht die Steirer
ein, dies mit Erfolg und Begeis-
terung und setzte dem urigen
Lokal somit verdienterweise
eine Haube auf...
Triest, die alte Hafenstadt an der Adria, war das Ziel
der Frühlingsfahrt des Seniorenbundes Bezirk Hermagor. Die
Gailtaler Senioren besuchten zuerst das Schloss Miramare, anschließend
erlebten sie eine mehrstündige Schifffahrt in die Lagune von Grado. Mit dem Bus ging es nach
einer geführten Stadtwanderung durch Grado zurück nach Triest, wo die Teilnehmer schon im Hotel San Roco
erwartet wurden. Am nächsten Tag besuchten die Gailtaler Triest. Dort zeigte Reiseleiter Dr. Andrea Gilli
Sehenswürdigkeiten, die man alleine kaum findet. Auf der Heimfahrt von der geschichtlich sehr interessanten
Reise genossen die Reisenden dann noch eine Weinverkostung und eine hervorragende friulanische Jause.
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