VO 2015 15 - page 7

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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
6. APRIL 20152
CHRONIK
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2. APRIL 2015
WIRTSCHAFT
OSTTIROLER
BOTE
Das Jugendteam der Volks-
bank Osttirol-Westkärnten ver-
anstaltete auch heuer wieder
einen Kinonachmittag im
CineX Lienz. Der Andrang
war so groß, dass innerhalb
weniger Tage alle 200 Kino-
karten vergeben waren.
Nachdem alle mit Popcorn
und Cola ausgestattet waren,
konnte die Vorführung in den
beiden Sälen endlich beginnen.
Gespannt verfolgten die Kinder
die mitreißende Geschichte
rund um „Oh“ und „Tip“.
Die JugendberaterInnen der
Volksbank Osttirol-Westkärnten
freuten sich sehr, ihren jüngsten
Kunden einen unvergesslichen
Kinonachmittag zu bescheren
und werden sie auch künftig
für fleißiges Sparen belohnen.
Als kleines Volksbank-Oster-
geschenk erhielten die Kids
zum Schluss noch Straßenmal-
kreiden oder ein Jo-Jo.
17852
Begeisterte Kids beim
Volksbank-Kinonachmittag
Die Volksbank Osttirol-Westkärnten lud ihre „kleinen Sparer“ am Freitag, 27. März,
zum Kinonachmittag ins CineX Lienz ein. Gezeigt wurde der Film „Home – ein smek-
takulärer Trip“.
„Fitstore24 Factory Store“:
Das Jugendteam der Volksbank Osttirol-Westkärnten mit den kleinen Kinobesuchern.
Foto: Volksbank Osttirol-Westkärnten
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WIRTSCHAF
OSTTIROLER
BOTE
Start Landesblinden-
sammlung 2015
Zwischen 1. April und 31. Mai gehen in Osttirol Sammle-
rinnen und Sammler mit offiziellem Ausweis und Listen
von Tür zu Tür und bitten im Namen des Blinden- und
Sehbehindertenverbandes Tirol um Spenden für blinde
und hochgradig sehbehinderte Menschen in Osttirol.
BSVT-Obmann
Klaus Guggen-
berger mit
Sammler.
PILSEN ist Kulturhauptstadt
2015 – und weit über die Lan-
desgrenzen hinaus ist die Stadt
für ihr Bier bekannt. Doch
Pilsen hat noch mehr zu bieten:
z. B. den höchsten Kirchturm in
Tschechien, einen der schönsten
Marktplätze Europas und die
drittgrößte Synagoge der Welt!
Bei einer Kulturreise vom 11.
bis 14. Juni besuchen Sie außer-
dem die tschechische Hauptstadt
PRAG sowie das mittelalterliche
Städtchen KRUMAU, das wegen
seiner einzigartigen Lage an der
Moldau auch als die „Perle
des Böhmerwaldes“ bezeichnet
wird.
Nähere Informationen bei
SCHMIDHOFER-REISEN,
Tel. 04843-5322,
oder unter
Kulturreise nach Pilsen
– Prag – Krumau
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„Die Spenden werden für Re-
habilitationstraining, Beratung
und Hilfsmitteleinschulungen
sowie unbürokratische rasche
Hilfe für betroffene Menschen
verwendet“, so BSVT-Obmann
Klaus Guggenberger.
Helfen Sie uns helfen!
Die Bezirksstelle Osttirol freut
sich über ehrenamtliche Helfer
Innen, die sich sozial in der Re-
gion und für die Region engagie-
ren. „Ob jung oder alt, jede hel-
fende Hand wird dringend ge-
braucht und trägt dazu bei, dass
wir blinden und hochgradig seh-
behinderten Kindern und älteren
Menschen rasch helfen können“,
so Kornelia Meier, BSVT-Mitar-
beiterin und Osttirol-Koordina-
torin. Interessenten melden sich
bitte unter: 0664-4393211.
Die Sammlung ist vom Amt
der Tiroler Landesregierung ge-
nehmigt. Ihr ordnungsgemäßer
Ablauf wird streng kontrolliert.
Die zweckmäßige Verwendung
der Spenden wird durch das
Österreichische Spendengüte-
siegel bestätigt. Bitte spenden
auch Sie!
119300
Osttirol
Koordi-
natorin
Kornelia
Meier.
Kultur am Berg
Unter diesem Motto findet heuer der Landeswandertag
des Seniorenbundes im Oberen Gailtal statt.
„Je nach Witterung sollen die
Ausgrabungen auf der Gurina,
am Wieserberg und der
Herkulestempel im Fokus ste-
hen“, so der Gastgeber und neue
Ortsobmann des Seniorenbundes
Dellach im Gailtal, Viktor Pir-
kopf. Anlässlich der Bezirksvor-
standssitzung des Senioren-
bundes im Gasthof Lenzhofer in
Dellach wurde neben den proto-
kollarischen
Tagesordnungs-
punkten das Programm des Lan-
deswandertages in der Gemeinde
Dellach besprochen: „Hunderte
Senioren aus ganz Kärnten wer-
den dabei die Schönheiten un-
serer Landgemeinde näher ge-
bracht“, so das Organisationsko-
mitee um Ortsobmann Viktor
Pirkopf, Neo-Bürgermeister Jo-
hannes Lenzhofer, Landesob-
mann Carsten Johannsen und
Bezirksobmann Albert Lora.
Die arbeitslose
Trillerpfeife
Wieder einmal war ich auf einer
Reise mit meinen Klagenfurter
Freunden unterwegs. Eines Mor-
gens waren wir bereits im Bus, als
die örtliche Stadtführerin kam, sich
vorstellte und hinzufügte: „Im Allge-
meinen werde ich hier die Berliner
Pfeife genannt, weil ich damit versu-
chen werde, unsere Gruppe schön
zusammen zu halten“. Als Bestäti-
gung zeigte sie uns ihre Trillerpfeife.
Ein leises Raunen ging durch den
Bus. Wir waren doch überwiegend
Jahrgänge, die noch diese Macht
von Trillerpfeifen aus dem vergange-
nen Reich in Erinnerung hatte. Ich
fragte di gute Frau, warum sie
nicht mit den Fingern pfeife. Sie hät-
te diese Fertigkeit nicht, erklärte sie.
Ich sagte zu ihr: „Ich kann aber mit
einem Finger pfeifen, pfiff schön
durch den Mund und tippte mit
dem Zeigefinger an meine Stirn.
Im Bus brauste Gelächter auf.
Wä re d der gesamten Stadtbe-
sichtigung kam ihre Trillerpfeife
dann niemals zum Einsatz!
R. H.
V. l.: Rudi Kanzian
vom Seniorenbund
Dellach, Landes-
obmann Carsten
Johannsen aus
Klagenfurt, BO
Albert Lora und
Obmann Viktor
Pirkopf.
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