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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
6. APRIL 2015
CHRONIK
Dellach
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Lienz
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Nußdorf-
Debant
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Dellach
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Bernhard
Reisebüro & Busunternehmen
9601 Arnoldstein • Tel. 04255/29031
KeineBuchungsgebühr
–Programmänderungenvorbehalten.
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MEHRTAGESREISEN
TAGESFAHRTEN
29.04.–03.05.2015
GEFÜHRTE RADTOUR
vonTriestnachRovinj
Busreise, 4 x HP in 4
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Hotels, geführte
Radtouren lt. Programm,Weinverkostung
€ 405,-
09.–16.05.2015
MEDULIN
Erholungan IstriensSüdspitze
Busreise, 7 x HP im schönen 3
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Hotel
€ 335,-
18.–22.05.2015
WALLFAHRT
nach
MEDJUGORJE
Busreise, 4 x HP im 4
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Hotel, Pilgerbegleitung
Johanna Klary, Einfahrts- und Parkgebühren
€ 295,-
26.–29.05.2015
EINSIEDELN BRUDER KLAUS IN
FLÜELI INSEL MAINAU
mitHerrnPfarrerJosefAllmaier
– Busreise,
Besichtigungen lt. Programm, Eintritte Mainau
und Rheinfälle, Schifffahrt Insel Mainau, 3 x HP
€ 365,-
16. –17.04.2015
KÄRNTNERVIERBERGELAUF
Bustransfer
€ 25,-
25.04.2015
Madonnavon
CASTELMONTE&CIVIDALE
Busreise, Besuch Castelmonte, Mittagessen,
geführter Stadtrundgang in Cividale
€ 49,-
09.05.2015
Überraschungsfahrtzum
MUTTERTAG
Busreise, Besichtigung, Mittagessen,
musikalische Unterhaltung
€ 45,-
09.05.2015
CASINO
inKranjskaGora
Bus, Eintritt Casino, Abendessen,
€20,– Jetons
€ 38,-
24.05.2015
HÖHLE VON POSTOJNA
&BesuchBled
Busreise, Eintritt und Führung Postojna, Bled
€ 43,-
24.05.2015
DAMPFZUGFAHRT
aufderWocheinerbahn-
Linie
– Busreise, Zugfahrt Jesenize – Nova
Gorica, 3-Gang-Mittagessen
€ 89,-
In Obervellach entstand
Oase der Kreativität
An die 300 Besucher machten sich bei der Eröffnung ein Bild vom einzigartigen Kunst-
und Kulturtreffpunkt „KunstRAUM Obervellach“ auf dem Hauptplatz.
Maler Michael
Fuchs (r.)
gratuliert
Förderverein-
Obmann Max
Lesnik zum
gelungenen
Projekt.
V. l.: Wolfgang Rotomer, Max Lesnik, Gebhard Oberbichler, LA Ferdinand Hueter, Bgm. Dr. Wilhelm
Pacher, BR Bgm. Günther Novak und Edith Lesnik bei der Eröffnung.
Fotos: Josef Steiner,
Neben Galerieräumen und
einem Aufenthaltsraum mit den
nötigen Nebenräumen entstand
auf den 140 m² Fläche auch ein
kleiner Shop. „Gerade das ist so
besonders, denn dadurch kommt
Leben in den ’KunstRAUM‘, er-
klärt „Aktrice“ Edith Lesnik.
Denn „jeder kann einfach he-
reinkommen und schauen, wie
kreativ die Menschen der Regi-
on sind. Mit etwas Glück kann
man dabei auch gleich einem
Künstler bei seiner Arbeit zu-
sehen!“ Bilder, Skulpturen,
Bücher, Keramik, Schmiede-
arbeiten,
Holzdesign,
Schmuck, Filzarbeiten und
vieles mehr ist hier zu finden,
„natürlich alles Unikate und
schon ab 5 Euro“, wie Edith
Lesnik betont.
Geöffnet ist der
„KunstRAUM“
von Montag bis
Freitag, jeweils
von 9 bis 13 Uhr,
oder gerne auch
bei telefonischer Anmeldung
unter 0676/4897862.
Vielfältiges Programm
Noch bis Samstag, 2. Mai, ist
die Ausstellung „Fifty Shades of
Red“ zu sehen, danach präsen-
tiert der Musiker und Maler
Heinrich Walcher seine Werke
aus den letzten fünf Jahren. Im
Juni stellt Elisabeth Brugger
Tonarbeiten und Bilder
aus, und Alfred Leitner belebt
die Galerie mit Schmiedear-
beiten. Viele Seminare und
Workshops – von Brandmalerei
über Steinarbeiten oder Recy-
clingkunst bis hin zu Tanzwork-
shops – sind bereits fixiert, Le-
sungen und Konzerte beleben
ebenfalls die Galerie. Lesnik:
„In Zukunft wird es auch grenz-
überschreitende Projekte in Ko-
operation mit dem Villacher
Kunstverein ’postWERK‘ ge-
ben, ferner sind mir auch die
Partnerschaft mit der aner-
kannten
Literaturinitiative
BUCH 13 ein großes Anliegen.“
Das gesamte Programm für
2015 findet man unter www.
kunstraum.obervellach.net
Förderverein
„KunstRAUM“
Der Verein hat mittlerweile
über 50 Mitglieder. „Wir freuen
uns über jedes weitere Mitglied,
das mitarbeiten oder sich mit
Ideen einbringen möchte“, so
Lesnik. Der Förderverein
hat sich zum Ziel ge-
setzt, mit diesem Kunst-
und Kulturtreffpunkt ei-
nen Ort zu schaffen, wo
jeder seine Kreativität
präsentieren sowie Intu-
itionen darstellen und
ausleben kann. Dies
kann nur mit positiver
Energie wachsen, und
deshalb ist es den Gründern des
Vereins – allen voran Edith und
Max Lesnik – sehr wichtig, dass
ein Zusammenhalt und ein Mit-
einander aller kreativen Men-
schen dieses Zentrum zu einem
Ruhepol macht, entgegen un-
serer hektischen und schnell-
lebigen Zeit. „Wir wollen die
Menschen dazu bewegen, sich
vermehrt mit der Kreativität aus-
einander zu setzen – den Künst-
ler sozusagen näher an die Be-
völkerung bzw. Interessenten
bringen“, erklärt die Künstlerin.
Es gibt auch einen Künstler-
stammtisch, wo sich die Mitglie-
der des Vereins immer wieder
treffen und sich austauschen
können, wo u. a. über Ideen und
Projekt gesprochen wird und wie
diese zusammen verwirklicht
werden können.
