Spittal - Schüler bewiesen großen Unternehmergeist


Schüler bewiesen großen Unternehmergeist

Über Probleme unserer Gesellschaft nachdenken, Lösungen finden, dazu Geschäftsmodelle entwickeln und einen ausgezeichneten Pitch wie bei „2 Minuten 2 Millionen“ hinlegen – das haben Schülerinnen und Schüler der HAK Spittal in ihrer Jungunternehmer-Woche sehr erfolgreich bewerkstelligt.

Die passende Location dazu bot die Fachhochschule Spittal, außerhalb der Klassenräume wurde an Geschäftsideen getüftelt. Dabei begleitet wurden die 37 Schüler aus dem dritten Jahrgang der HAK und aus den vierten und fünften Jahrgängen der HTL Mechatronik von Coaches und Mentoren aus der Kreativ- und Startup-Szene. Bewertet wurden sie von einer unabhängigen Expertenjury bestehend aus erfahrenen Unternehmern. Viele ihrer Business-Ideen waren auf der technischen Ebene angesiedelt. So trugen die angehenden HTL-Maturanten Michael Görtschacher, Matthias Mandlberger und Paul Pritz mit ihrer „SmartPipe“ (einem intelligenten Rohrsystem) den Sieg davon. Unter den Preisträgern waren eine App zur Berufsorientierung, eine App für ausgeklügelte Mobilitätslösungen und Apps für Gesundheit und Wellness. Intelligente Sport-Equipments, 3D-Druck und ein Produkt für „Monatshygiene unterwegs“ rundeten die Innovationen ab. Gecoacht werden die Schüler von Mag. Hilde Kleinfercher. „Ein Gen für Unternehmergeist gibt es nicht, aber es gibt Bedingungen, unter denen Mut, Kreativität und Lust am Gestalten gedeihen können“, laute das Credo der des Unternehmer-Schwerpunkts an der Spittaler Schule.

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