Verkehr und Lockdown - Öffentlicher Verkehr fährt uneingeschränkt weiter


Öffentlicher Verkehr fährt uneingeschränkt weiter

 „Die mobile Grundversorgung für Berufspendler und Schüler bleibt gesichert!“ , versichert LR Sebastian Schuschnig. Alle Bus- und Bahnlinien verkehren auch während der Ausgangsbeschränkung zwischen 20 Uhr und 6 Uhr. Der Lockdown habe verkehrstechnisch keine Auswirkungen auf Arbeitnehmer mit Schichtbetrieb.

 „In der Krise braucht es vor allem Sicherheit. Das gesamte Angebot im öffentlichen Verkehr bleibt daher in Kärnten während dem zweiten Lockdown zur Gänze aufrecht. Das gilt auch für die Zeit der Ausgangsbeschränkungen zwischen 20 Uhr abends und 6 Uhr morgens, sowohl im Bus-, als auch im Schienenpersonennah- und im Regionalverkehr. Es kommt zu keinen Einschränkungen für Pendler und Schüler, sie alle kommen weiterhin verlässlich zur Arbeit, zur Schule und wieder heim, unabhängig, ob sie geregelte Dienstzeiten haben oder nicht. Darauf ist Verlass“, bekräftigt Mobilitätslandesrat Sebastian Schuschnig nach erfolgter Abstimmung mit den Kärntner Linien.

Wichtig für Schichtarbeiter

Dies sei besonders für die vielen Mitarbeiter, die in Industriebetrieben in Schichtarbeit tätig sind, wesentlich. „Wie halten das Angebot der Öffis von frühmorgens bis spätabends in gewohnter Taktung aufrecht. Die vielen Pendler, darunter auch die Arbeitnehmer mit Schichtbetrieb, können sich zu 100 Prozent auf die Öffis verlassen. Der öffentliche Verkehr ist und bleibt krisensicher“, so Schuschnig. Neben der Industrie und dem Handel, betont Schuschnig, sorge man damit für eine verlässliche Mobilität der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Gesundheitseinrichtungen. „Besonders jetzt in der Corona-Krise müssen wir für all jene, die sich täglich in den Dienst der Gesellschaft stellen, den öffentlichen Verkehr in gewohnter Weise aufrechterhalten. Niemand soll sich jetzt nach einer alternativen Möglichkeit umsehen müssen, um zur Arbeit zu kommen oder die Wege seines täglichen Lebens zu erledigen. Gemeinsam mit den Kärntner Verkehrsunternehmen sichern wir daher eine flächendeckende Mobilitätsversorgung“, so der Mobilitätslandesrat.

Sicherheit ernst nehmen

Oberste Priorität haben weiterhin die Sicherheitsmaßnahmen im öffentlichen Verkehr. „Zum Schutz aller Fahrgäste und der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe ist jeder einzelne gefordert, seinen Beitrag zu leisten: Durch bargeldlose Bezahlung bereits im Vorfeld, durch die Einhaltung des Sicherheitsabstandes und durch das konsequente und vor allem richtige Tragen des Mund-Nasen-Schutzes“, richtet Schuschnig seinen Appell an alle Fahrgäste.

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