Neue Narkosegeräte für das Krankenhaus Spittal
Zwei neue Narkosegeräte im Wert von rund 78.000 Euro wurden dem Krankenhaus Spittal von Vertretern der Helmut Horten Stiftung übergeben.
Möglich wurde das durch eine großzügige Spende der in der Schweiz ansässigen Stiftung, die sich der finanziellen Förderung medizinischer Einrichtungen widmet. „Wir schätzen dieses großzügige Geschenk der Helmut Horten Stiftung und bedanken uns vor allem im Namen unserer Patienten herzlich“, sagt Geschäftsführerin und Verwaltungsdirektorin des KH Spittal, Mag. Andrea Samonigg-Mahrer, die die Geräte gemeinsam mit dem medizinischen Leiter Dr. Gerald Bruckmann, der Pflegedirektorin DGKP Michaela Wutti, sowie dem Leiter der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin Prim. Dr. Claus-Michael Stock und DGKP Angelika Winkler von Dr. Hartwig Pogatschnigg als Vertreter der Stiftung in Empfang nahm.
Täglich im Einsatz
Narkosegeräte spielen bei der Anästhesie während einer Operation eine zentrale Rolle. Sie sind täglich und bei jeder der rund 5.300 jährlich im KH Spittal durchgeführten Operationen mit Allgemeinanästhesie im Einsatz, um die Atemfunktion der in Vollnarkose versetzten Patienten sicherzustellen. „Umso mehr freuen wir uns, dass wir im Bereich der Anästhesie auch in Zukunft auf die modernste Technologie bei der Behandlung unserer Patienten zurückgreifen können“, bedankt sich auch Abteilungsleiter Primarius Stock. Samonigg-Mahrer blickte auch auf die letzten zehn Jahre zurück, in denen das Krankenhaus Förderungen mit einem Gesamtwert von rund 288.000 Euro von der Helmut Horten Stiftung erhielt. „Nach Ultraschall- und intensivmedizinischen Beatmungsgeräten tragen die beiden neuesten Geräte zur noch besseren medizinischen Versorgung der Menschen in Oberkärnten bei“.
Die in der Schweiz ansässige Helmut Horten Stiftung fördert seit 1971 das Gesundheitswesen durch Unterstützung medizinischer Forschungsstätten, Spitäler und Institutionen der Krankenpflege. Die Geschäfte der Stiftung begleitet die Gattin des 1987 verstorbenen Stifters, Gräfin Heidi Goëss-Horten.
