Spittal/Gesundheit - KH Spittal „erste Adresse bei Brüchen“


KH Spittal „erste Adresse bei Brüchen“

Das Krankenhaus Spittal wurde kürzlich als Kompetenzzentrum für Hernienchirurgie rezertifiziert.

Bereits 2018 wurde die Chirurgische Abteilung des KH als Kompetenzzentrum für chirurgische Eingriffe bei Gewebebrüchen der Bauchwand (sogenannte Hernien) zertifiziert. Das Team um Primarius Dr. Alexander Pertl arbeitete weiterhin auf hohem Niveau und konnte die Kompetenz weiter ausbauen, dass jetzt eine Re-Zertifizierung durch die Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie erfolge. Damit bleibt das Hernien-Zentrum im KH Spittal/Drau die „erste Adresse in Kärnten bei Leisten-, Nabel- Narben- und Zwerchfellbrüchen“. Spittal ist eines von sechs zertifizierten Hernien-Zentren in Österreich. Die Zertifizierung durch die DGAV ist drei Jahre gültig und ist an die Leitung und das Team des Hernien-Zentrums gebunden. In der Abteilung für Allgemeinchirurgie werden jährlich rund 1.600 operative Eingriffe von sechs Fach- und zwei Assistenzärzten durchgeführt. Alleine die Operationen bei Leisten-, Nabel-, Zwerchfell- oder Narbenbrüchen machen rund 400 pro Jahr aus. Der Trend geht dabei zu ambulanten Eingriffen. „Kleine Nabelbrüche werden im Krankenhaus Spittal/Drau fast nur mehr ambulant durchgeführt und bei Leistenbrüchen ist es bereits ein Viertel der Eingriffe“, so der Leiter des Hernien-Zentrums, Dr. Michael Aschenbrenner.

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