Slow Food - Gut, sauber und fair nun auch in Berg


Gut, sauber und fair nun auch in Berg

Neben Irschen, Dellach im Gailtal und der Marktgemeinde Obervellach ist Berg bereits die vierte Oberkärntner Gemeinde, die das Projekt eines „Slow Food Villages“ in Angriff nimmt.

In Berg fand sich nun die kärntenweit fünfte Slow Food-Gemeinschaft zusammen, das ist die Voraussetzung für die Teilnahme am Pilotprojekt „Slow Food Village“, das in Zusammenarbeit mit der Organisation „Slow Food International“ betrieben wird. Das Dorf wird dabei als Ort des guten Lebens und der nachhaltigen Lebensmittelerzeugung und Verwendung verstanden. Dieses Bewusstsein wird in Kindergärten und Schulen getragen, die Gastronomie verwendet und tischt vermehrt regional erzeugte Lebensmittel auf nach dem  Grundsatz „gut, sauber und fair“. Besonders kleinbäuerliche Strukturen sollen dadurch gestärkt werden. In Berg mit dabei sind die Hofkäserei „Binterhof“, die Buschenschenke „Hupfa“ der Familie Niedermüller, die auf 800 m Seehöhe ihren Kärntner Wein anbaut. Die Genussland-Expertin Martina Pleschberger vom „Blasibauer“, Genusswirt Franz Weiß vom Gasthof „Zur Schmiede“ und der Biobauerhof Langner mit ihrem Bio-Rindfleisch sind weitere Säulen im Slow Food-Dorf Berg im Drautal.

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