Gmünd - Gmünder leisteten 8.000 Stunden


Gmünder leisteten 8.000 Stunden

In Gmünd wurden in der Rorkreuz-Ortsrettungsstelle die Wahlen abgehalten und über das Vorjahr Bilanz gezogen.

Ortsstellenleiter Michael Hecher sowie seine Stellvertreterinnen Angelika Gigler und Angelika Mosch wurden von den Kollegen bestätigt und werden weitere fünf Jahre in der Ortsrettungsstelle als Führungskräfte im Einsatz stehen. In Gmünd wurden im Jahr 2021 von den freiwilligen Mitarbeitern 8.000 Stunden geleistet, von den freiwilligen Mitarbeitern, den Zivildienern und den hauptberuflichen Sanitätern 549 Einsätze gefahren und 110.000 km zurückgelegt, 93 First Responder Einsätze gemeistert sowie 2.000 Krankentransporte erledigt. Zusätzlich nahmen die Gmünder Kollegen unzählige Stunden an Aus-, Fort- und Weiterbildungen auf sich um in allen Bereichen auf dem neuesten Stand zu sein. Auch an Einsatzübungen, z. B. im Katschberg- und Wolfsbergtunnel und am Maltaberg nahmen die Rot Kreuz Mitarbeiter teil.

Wieder was für die Kameradschaft

Die Ortsrettungsstelle Gmünd hat auch viele Neuzugänge zu vermelden. 22 waren es in den Jahren 2020/21. Auch das Rot Kreuz-Leben wurde durch Covid verändert, „aber im neuen Ortsstellengebäude fühlen sich die Mitarbeiter wertgeschätzt und wohl“, so Ortsstellenleiter Michael Hecher, der allen Unterstützern und Mitarbeitern für die Kameradschaft in dieser schwierigen Zeit dankt. Im Herbst ist dann ein Wanderausflug auf das Stubeck geplant, „denn Kameradschaft wird bei uns gehegt und gepflegt.“

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