Obervellach - Film-Kunstwerk entstand in Stall


Film-Kunstwerk entstand in Stall

Nach dem international ausgezeichneten Kurzfilm „Formation“ wurde am Pfingstwochenende in dem Mölltaler Ort der Film „Richtungswechsel“ von Helmut-Michael Kemmer im CineStageArt Genre verfilmt. Hauptrolle und Regie lagen in den Händen des Steirers Andreas Ortner.

 „Wie passend, dass gerade an Pfingsten ein Film für den Geist produziert wird“, erzählt Autor und Querdenker HelmutMichael Kemmer mit leuchtenden Augen. Mit dabei war dieses Mal wieder der aus der Steiermark stammende Schauspieler und Unternehmer Andreas Ortner. Mimte er in „Formation“ als Nebendarsteller noch einen Schriftsteller, war ihm im neuesten Werk die Hauptrolle zugedacht. An seiner Seite ist die aus Klagenfurt stammende Jungschauspielerin Martina Martinz ebenso in einer Hauptrolle zu sehen. In Nebenrollen wirken die Familie Gerald und Stefanie Dellacher mit ihrer Tochter Johanna, Andreas Lackner, Astrid Bugelnig, Beau James Leonard sowie Alex Anether mit. Die Virusthematik „Corona“ diente als Einstiegsstoff in diesen neuen Kunstfil. „Der Stoff wird anders präsentiert, als es die meisten erwarten werden“, gibt sich Andreas Ortner, der auch Regie führte, kryptisch. „Ein Werk für unser Bewusstsein und den Zusehern bleibt Platz für Fantasie und Kreativität“, resümiert Ortner. Aufgrund von Corona wurde die Verfilmung in einem sehr kleinen Rahmen durchgeführt. Helmut-Michael Kemmer, welcher in Quantin Tarantino- Manier im Film vorkommt, ist Initiator, Ideenlieferant und Drehbuchautor. Mit Jakob Eder ist für die Komposition der Filmmusik wieder ein mehrfach – unter anderem auch für „Formation“ – ausgezeichneter Komponist mit dabei.

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