Mobilität - Erneuerbare Energien spielerisch erklärt


Erneuerbare Energien spielerisch erklärt

Zur europäischen Mobilitätswoche hat sich die Gailtaler Klima- und Energie-Modellregion (KEM) „Tourismus“ eine charmante und gleichzeitig lehrreiche Attraktion einfallen lassen. Das „Radelnde Puppentheater“ wird an zwei Tagen in Hermagor und Kötschach-Mauthen die Aufmerksamkeit der Volksschüler auf sich ziehen.

Die Europäische Mobilitätswoche (16. bis 22. September) steht in den Startlöchern. Der Fokus liegt auf umweltfreundliche Mobilität. Hier hakt auch die Gailtaler KEM ein. Wie kann man erneuerbare Energie spielerisch erklären? Das schafft der Mölltaler Puppenspieler Andreas Ulbrich mit seinem Stück „Kasperl und die gestohlene Sonne“. Kasperl möchte die Energie der Sonne nutzen, aber auch der Räuber will endlich warmes Wasser und Strom in seiner dunklen Höhle haben – darum stiehlt er die Sonne. Die humorvolle Interaktion zwischen Kasperl, Räuber, Hexe, Krokodil und Polizist soll für Spaß und Lachen sorgen, während gleichzeitig wertvolle Lektionen vermittelt werden. 

Puppentheater zu Umweltthemen

Andreas Ulbrich wird am 21. und 22. September zum Ort des Geschehens mit dem Fahrrad anreisen, sein gesamtes Bühnenequipment transportiert er im Fahrradanhänger. Die Kinder aus den Volksschulen St. Stefan im Gailtal, Hermagor, Tröpolach, Kötschach-Mauthen und Lesachtal, insgesamt rund 200 junge Teilnehmer, dürfen gespannt sein, denn das Eintreffen mit dem Fahrrad inklusive des Aufbaus des Puppentheaters gehören zur Show. Andreas Ulbrich hat sich als Puppenspieler – besonders mit seinem „Alpenkasperl“ – längst einen Namen gemacht und ist seit drei Jahrzehnten im Bereich Puppentheater zu Umweltthemen tätig. Er vereint Kunst und Kreativität, um wichtige Botschaften zu vermitteln und zum Nachdenken anzuregen.

Bitte geben Sie in das Textfeld den gewünschten Suchbegriff ein!