Literatur - Ein Buch voller Zuversicht


Ein Buch voller Zuversicht

Das neue Jahrbuch der Diözese Gurk ist der Liebe gewidmet. Die Bedeutung von Liebe und Mitgefühl in Zeiten der Corona-Pandemie ist ebenso ein Thema, wie die Paarbeziehung zwischen Anspruch und Wirklichkeit.

Ein Buch voller Zuversicht aber auch der Überraschungen ist das neue Jahrbuch der Diözese Gurk. 336 Seiten stark und in einem praktischen Format im Softcover ist es auch ein nützliches Nachschlagewerk mit allen Daten zum Kirchenjahr. Mehr als 1.000 Heilige werden genannt und pro Monat wird einer ausführlich vorgestellt.

 14 Autorinnen und Autoren, darunter auch Bischof Josef Marketz selbst, beschrieben in der mittlerweile 44. Auflage des Jahrbuches die verschiedenen Facetten der Liebe, wie Selbst- Gottes- Nächsten- und Feindesliebe. Der Beitrag von Johanna Wohlfahrt z. B. erläutert, warum der selbstlose Einsatz von Menschen im Ehrenamt eine konkrete Form der praktizierten Nächstenliebe ist. Bischof Marketz erklärt, weshalb er „Gott ist die Liebe“ zu seinem Wahlspruch gemacht hat. Veronika Burz-Tropper schreibt über den „Liebesbegriff im Neuen Testament“. Und Caritas-Direktor Mag. Ernst Sandrieser legt dar, was es bedeutet, wenn „Caritas“ – Liebe – schon der „Firmenname“ ist.

Neben dem Schwerpunktthema „Liebe“ gibt es weitere Beiträge, wie einen ausführlichen Rückblick auf die Bischofsweihe von Dr. Josef Marketz. 100 Jahre Caritas Geschichte werden beleuchtet. Eine Reportage stellt die Kinder- und Jugendpastoral der Diözese Gurk vor, um nur einige zu nennen.  Ein Chronikteil und ein 100-seitiger Schematismus mit aktuellen Daten und Kontakten der 336 Pfarren schließen das Buch ab. Erhältlich in allen Pfarren oder unter auf der Homepage der Diözese Gurk.

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