Millstatt - Drei Sonderpreise gingen nach Millstatt


Drei Sonderpreise gingen nach Millstatt

Johannes Bleyer, Noah Schusteritsch und Maximilian Berndl – diese drei Musiktalente der Musikschule Nockberge/Millstatt erspielten beim diesjährigen „prima la musica“ nicht nur tolle Wertungen und vertreten Kärnten beim Bundeswettbewerb Ende September, sie holten auch drei der zehn Sonderpreise an den See.

Johannes Bleyer (19) bewies gleich zweifach sein Talent. Er spielt Trompete in der Klasse von Stefan Hofer und Blockflöte in der Klasse von Annemarie Podesser. In beiden Wertungen holte er in der CMA in Ossiach Gold und die Berechtigung zur Teilnahme am „prima la musica“ Bundeswettbewerb Ende September in Graz. Für seinen Trompeten-Auftritt in Ossiach holte er sich den Sonderpreis (einen Geldpreis) des Kärntner Blasmusikverbandes ab, den er von KBV-Obmann Stefan Süßenbacher überreicht bekam. Johannes spielt zurzeit in der Militärmusik Kärnten, wo er seinen Präsenzdienst leistet. Gleichzeitig ist er in der Blockflöten-Klasse von Annemarie Podesser an der Gustav Mahler Privatuniversität in Klagenfurt eingeschrieben.

Noah Schusteritsch (17) perfektioniert sein Gitarren-Können bei Evelyn Walcher und holte sich zusammen mit seinem Duo-Partner Samuele Ogris ebenfalls einen 1. Preis, die beiden fahren zum Bundeswettbewerb. Das Gitarren-Duo bekam den Sonderpreis der Millstätter Musikwochen von Prof. Bernhard Zlanabitnig überreicht. Besonderes Zuckerl: Im Rahmen der heurigen Millstätter Musikwochen werden sie einen ersten, professionellen Auftritt absolvieren (bei der „Kunstnacht“ am 28. Juli).

Maximilian Berndl (15) war in Ossiach mit seiner Trompete am Start. Der Tourismus-Schüler, der auch in der Bürgermusik Millstatt spielt, gewann den Sonderpreis der Carinthischen Musikakademie, den er von Geschäftsführerin Marion Rothschopf-Herzog überreicht bekam. Dieser Preis beinhaltet eine Einladung zum Workshop von „Wieder, Gansch & Paul“ Aus- und Weiterbildung/Coaching Instrumental.


Weitere Bilder:
Die Musikschule Millstatt freut sich über die Preisträger. Foto: Stefan Hofer

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