Klimatipp - Die Klimakolumne aus dem Koffer ist wieder da!


Die Klimakolumne aus dem Koffer ist wieder da!

Bereit für eine weitere Staffel des „Klima-Jour-fixe“ rund um Uns und die Erde? In der letzten Staffel haben wir viel über alltagstaugliche Handlungen und zentrale Aspekte unseres Interagierens mit unserer Umwelt gesprochen und sind wohl bei der Erkenntnis angelangt, dass Alles immer mit Allem für Immer in Verbindung steht. Ist das überhaupt gut? Ist es richtig?

Lasst uns in den kommenden Wochen viele neue Frage stellen. Wir wollen ein wenig mehr philosophieren und etwas mehr über die menschliche Psyche in Verbindung mit der Natur herausfinden, uns den Diskurs über Umwelt und Nachhaltigkeit anschauen, sowie etwas über die historisch gewachsenen  Konzepten vom Menschen in seiner Umwelt herausfinden.

Die öffentliche Debatte zu Klima- und Umweltschutz hält allzu oft an sehr begrenzenden Konzepten fest: Reduktion, Vermeidung, Minimierung und Prävention. Schwingt da nicht „Vorsicht!“, „Halt, Stop!“, „nein, lieber nicht“ – mit? Und von welcher emotionalen Warte könnte hier das Kommando kommen? Von der Angst? „Natürlich nicht aus Angst!“, könnten Skeptiker sagen, die an die irdische Solidarität verweisen. Es ist ja unsere menschlich- soziale Pflicht, uns in unserem Handeln solidarisch, vorbildlich, wertschätzend zu verhalten. Aber können wir dies einander und der Umwelt nur zeigen durch Verzicht, Reduktion oder Vermeidung?

Es bleibt spannend.

Die Klimatipps kommen aus „KEcK“, dem Umwelt-Lernkoffer der KEM „Karnische Energie“ und dem Verein „energie:autark“.

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