Ernährung - Der Weltbrottag erinnert an die Bedeutung des Brotes


Der Weltbrottag erinnert an die Bedeutung des Brotes

Der UN-Welternährungstag am 16. Oktober ist zugleich auch der Weltbrottag. In dieser Woche starten deshalb auch die sechs Kärntner „Brothandwerker“ die Woche des Kärntner Brotes.

Die Brothandwerker kredenzen dahu täglich frisch ihre Lieblingsbrote mit Zutaten aus der Region bei Verkostungen und einem speziellen Brothandwerker Frühstück. Sie verzichten auf Zusatzstoffe, industrielle Backmittel, künstliche Aromen und zugekaufte Teiglinge“, sagt Martin Wienerroither, Obmann der Brothandwerker. Stattdessen bekommen die Lebensmittel aus der umliegenden Region den Vorzug. Nach traditionellen Rezepten werden eigene Brotsorten gebacken und verkauft. Zum einen wird dabei die Geschmacksvielfalt der heimischen Brote gezeigt und daran erinnert, dass richtig gutes Brot aus der Backstube eines Bäckermeisters kommt, zum anderen geht es um die globale Bedeutung von Brot für die Ernährung. Die „Kärntner Woche des Brotes“ startet am Montag in der Bäckerei Wienerroither in Klagenfurt und Pörtschach mit dem ersten Lieblingsbrot. Am Dienstag präsentiert die Bäckerei Kandolf in Hermagor das Brot nach Lesachtaler Art. Der Mittwoch steht im Zeichen des Waldstaude-Nussbrotes der Bäckerei Egger in Oberdrauburg. Die Bäckerei Stocklauser in Weitensfeld stellt am Donnerstag das Herzbrot ins Rampenlicht. Am Freitag gibt es in der Bäckerei Haimburger in Bleiburg Dinkelbrot ohne Hefe und am Samstag schließt die Bäckerei Vallant in St. Veit den bunten Brotreigen mit ihrem Lieblingsbrot. Weitere Infos unter www.brothandwerker.at.

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