Irschen - Borussia Dortmund-Fußballakademie zu Gast in Oberkärnten


Borussia Dortmund-Fußballakademie zu Gast in Oberkärnten

Die „BVB Evonik“ Fußballakademie trainierte 74 Drautaler Nachwuchskicker zwischen sechs und 14 Jahren vier Tage lang auf dem bekannten „Irschner Bichl“, dem Trainingsgelände des Sportvereins „ASKÖ Irschen“.

Die Fußballschule des Deutschen Vereins Borussia Dortmund machte in Irschen Station. So wurde kurz vor Ende der Sommerferien, vom 24. bis 28. August, im Kräuterdorf der Traum vieler Nachwuchskicker wahr. Dank der gut organisierten „Irschner Bären“ des Sportvereins ASKÖ Irschen mit Funktionär Jonathan Mandler, Obmann Benedikt Peter, Platzsprecher Thomas Zeber, Nachwuchstrainer Bernd Sommer und Hermann Schader, der für die medizinische Versorgung zuständig ist, ging das Training gut über die Bühne. Kulinarisch versorgt werden die Nachwuchsfußballer von Markus Locker vom Wander- und Wohlfühlhotel Landhof Irschen.

Mehr als nur Kicken

Die Trainingseinheiten richteten sich sowohl an Anfänger als auch an besonders talentierte und fortgeschrittene Spieler. Das Kursangebot war umfangreich. In neun Trainingseinheiten wurden fünf Gruppen von den fünf deutschen Trainern und „BVB Evonik“-Manager und Coach Markus Paskzior, sowie dem Österreichveranstalter der Fußballakademie, Mag. Stefan Kreuzer (Westsidesoccer) intensiv trainiert. Durch das vielseitige Training wurden die Jungfußballer individuell und bestmöglich gefördert und fußballerische Grundlagen, wie z. B. Passen, Dribbling und Torschuss vermittelt. Die Arbeit der „BVB Evonik Fußballakademie“ stellt nicht nur den sportlichen Erfolg der jungen Kicker in den Fokus, sondern fördert zudem die persönliche Entwicklung auf und am Platz. Bei allen Einheiten, die unter Einhaltung sämtlicher Covid 19-Maßnahmen stattfanden, wurden genauso auch die wichtigen Werte des Sports wie Fair Play, Teamgeist und Respekt geschult. Die Kids haben gelernt, dass Fußball viel mehr ist als Technik, Dribbling und Koordination. Fußball bedeutet Zusammenhalt und Lebensfreude und bietet als Teamsport die Möglichkeit, Sinn für gemeinsame Ziele zu entwickeln.

Bild u. Text: Mag. Regina Stich

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