Bergsteiger konnten vom Großglockner gerettet werden
Die beiden tschechischen Bergsteiger, die sich seit Sonntagabend verletzt in einem Biwak am Großglockner befanden, konnten in den Morgenstunden des 06. Feber zu Tal geflogen werden.
Nachdem gestern die Bergung mittels Hubschrauber unmöglich war, da Windböhen mit bis zu 110 km/h am Großglockner wehten, gelang heute die Bergung der beiden verletzten Tschechen. Mittels Taubergung wurden die beiden Bergsteiger vom Polizeihubschrauber „Libelle Kärnten“ von der Notunterkunft geholt. Im Bereich der Kaiser – Franz – Josefs Höhe wurden sie der Crew des Rettungshubschraubers C7 übergeben, welche die Tschechen mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Krankenhaus nach Lienz flog.
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