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Mai 2017 Gemeindekurier Nußdorf-Debant 87. Ausgabe

15

Heimische

Künstler

im Porträt

Rudolf Matuschek

Rudolf Matuschek wurde in Waid-

hofen/Thaya geboren und war 43

Jahre lang als Bauleiter (Hochbau)

in Wien tätig. Bereits im Jahr 2006

übersiedelte er mit seiner Gattin

nach Nußdorf-Debant und genießt

seit 2007 seine Pension.

Seitdem hat er auch viel Zeit für

seine verschiedenen Hobbys.

Künstlerisch beschäftigt sich Herr

Matuschek unter anderem mit dem

Zeichnen diverser Motive (Tiere,

Pflanzen, Landschaften) und dem

Malen in Öl auf Leinen, Holz oder

Stein. Weiters fertigt er Aquarell-

bilder und Brandmalereien auf

Holz (natur oder farbig).

Das Gestalten von verschiedenen

Laubsägearbeiten in Holz und

Hirschhorn als Filigranarbeiten

(z.B. Schmuck) und das Anfertigen

von Figuren aus Kieselsteinen run-

den seine vielseitigen Interessens-

gebiete ab.

Zu sehen sind die Arbeiten von

Herrn Matuschek anlässlich einer

Ausstellung beim Kulturwochen-

ende der Marktgemeinde Nußdorf-

Debant vom 23. bis 24. September

2017.

hinwies (Bild).

Leider konnten bis dato keine weite-

ren Fliegerteile aus irgendwelchen

Häusern bzw. von damaligen Samm-

lern ausgemacht werden. Daher hat

im Herbst 2016 die Uni IBK mit dem

Archäologen Prof. Dr. Stadler zusam-

men mit dem Bundesdenkmalamt ei-

ne geomagnetische Tiefen-Bodenun-

tersuchung vorgenommen, um dem

Rätsel dieses Absturzes etwas näher

zu kommen. Tatsächlich ermittelte

man mit der Geomagnetiksonde meh-

rere Großteile und viele Kleinteile in

der Tiefe des lehmigen Feldbodens.

In jedem Fall handelt es sich nach

dem jetzigen Erkenntnisstand um ein

neuzeitarchäologisches Bodendenk-

mal, das nur mehr von geschulten

Fachkräften im Einvernehmen mit

Grundbesitzer, Gemeinde, Denk-

malamt und Uni IBK weiter bear-

beitet werden darf.

Fest steht, dass der Pilot abge-

sprungen ist und überlebte. Da-

tum, Absturzursache, Flugziel,

Bordladung etc. bleiben noch un-

bekannt. Weitere Informationen zu

diesem Flieger-Thema nimmt Ro-

land Domanig als derzeitiger

Sachbearbeiter gerne entgegen

Tel. 0676 38 69 065.

Gesucht wird ein solches Datenschild

Cockpitlampe und Fund rechts

Lampe Cockpit

Sehr erfolgreich geschlagen

haben sich die Osttiroler

Teilnehmer bei den Special

Olympics Weltwinterspielen

2017 im Steirischen Schlad-

ming. Dazu dürfen wir ganz

herzlich gratulieren!

Unserer Marktgemeinde hat

die Spiele mit einem kleinen

Geldbetrag unterstützt und

wurde dafür mit einer Urkun-

de ausgezeichnet.

Marktgemeinde unterstützt

Special Olympics

Erfolgreiche Teilnehmer aus

Osttirol