Peter Mair (Jahrgang 1952) war 33 Jahre alt und führte ein „ganz normales Leben“. Er arbeitete als Postbusfahrer, hatte eine Familie gegründet und ein Haus gebaut. Und genau dieses Haus wurde zum Schauplatz einer Tragödie unvorstellbaren Ausmaßes. Durch eine Explosion verlor er völlig schuldlos den linken Arm. Als er buchstäblich „auf dem Boden lag“ kämpfte sich Peter Mair zurück ins Leben.
160 Seiten, 78 Bilder, 150 x 225 mm, erschienen im Verlag Osttiroler Bote.