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Vor kurzem wurden die „Tiroler Mobilitätssterne“ in

Innsbruck verliehen. Für den dritten Stern hat es

heuer für Dölsach leider noch nicht gereicht, aller-

dings hat sich der Umsetzungsgrad weiter verbes-

sert – der dritte Stern rückt also näher!

„Vorzeigegemeinden vor den Vorhang“ hieß es bei der

Auszeichnungsveranstaltung „Tiroler Mobilitäts-

sterne“ am 22. November im Landhaus in Innsbruck.

Mobilitätslandesrätin LH-Stv.

in

Ingrid Felipe zeigte

sich erfreut über die große Vielfalt innovativer Mobi-

litätsprojekte in den Gemeinden. Auch Dölsach hat

sich weiter verbessert: der Nightliner 901N fährt nun

zwei Verbindungen pro Nacht am Wochenende, eine

E-Ladestation wurde neben dem Gemeindeamt ein-

gerichtet und eine Tempo-30-Zone in der Strasser-

siedlung schafft nun mehr Verkehrssicherheit und

Aufenthaltsqualität – das sind nur einige Punkte, die

seit der letzten Verleihung 2015 realisiert wurden.

Damit rückt der dritte Stern immer näher!

Die Tiroler Mobilitätssterne werden seit 2009 alle

zwei Jahre von einer unabhängigen Jury vergeben.

Die Jury entscheidet auf Grundlage eines ausführ-

lichen Kriterienkatalogs und kann Gemeinden mit bis

zu fünf Mobilitätssternen würdigen. Bis dato gibt es

in Tirol noch keine Gemeinde mit fünf Sternen. Die

Organisation des Auszeichnungsverfahrens „Tiroler

Mobilitätssterne“ und die Betreuung der Gemeinden

liegt bei Energie Tirol.

Dölsach mobil – dritter Stern rückt näher

V. l.: Bgm. Josef Mair, LH-Stv.

in

Mag. Ingrid Felipe und

LA Martin Mayerl. Foto: Energie Tirol/Blitzkneisser

Foto: Kellertheater

Der Dölsacher Schauspieler geht seinen Weg, der ihn

zur Zeit mit „Warten auf Godot“ ins Innsbrucker

Kellertheater führt. Allein schon das Engagement

zeichnet Lucas aus, beweist es doch seine inzwischen

hart erarbeitete, hohe Kompetenz. Der Kulturaus-

schuss der Gemeinde Dölsach gratuliert.

Wir alle möchten vorankommen, mit Sieben-Meilen-

Stiefeln den Weg der Erkenntnis beschreiten. Den-

noch beschleicht uns manchmal das absurde Gefühl,

als würden wir nur auf der Stelle treten. Also bleibt

uns als Hoffnung das Warten. Auf das Glück, auf das

große Irgendwas. Oder eben auf Godot.

Warten auf Godot

von Samuel Beckett im Innsbrucker Kellertheater

Regie: Klaus Rohrmoser

Mit: Helmuth A. Häusler, Elmar Drexel, Michael

Walde-Berger, Lucas Zolgar, Marco Stocker

Termine:

20. bis 24. sowie am 27. und 28. Februar

Beginn jeweils um 20 Uhr

Reservierung unter:

www.kellertheater.at

Ausschuss für Kultur und Dorferneuerung der Gemeinde Dölsach:

Lucas Zolgar wartet im Innsbrucker

Kellertheater auf „Godot“