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Bei der Gemeinde Dölsach gelangen für die Sommersaison 2018 folgende Saisonarbeitsstellen für das

Freischwimmbad Dölsach zur öffentlichen Ausschreibung:

Bademeister (m/w) / Kassier (m/w)

• 32 bis 38 Wochenstunden (Teilzeitbeschäftigung)

• Zeitraum: Ende Mai bis Anfang September 2018

• Voraussetzung sind die Vollendung des 18. Lebensjahres, ein 16-Stunden-Erste-Hilfe-Kurs, der ÖWR-Helferschein

und sehr gute Schwimmkenntnisse

• Mindestentgelt: 1.498,80 € brutto/Monat (bei 80 % Beschäftigungsausmaß)

Voraussetzungen bzw. Anforderungen:

• Österreichische Staatsbürgerschaft oder EU-Staatsbürgerschaft

• körperliche und geistige Eignung für diese Tätigkeit, Fremdsprachenkenntnisse (Italienisch/Englisch) erwünscht

Aufgrund der täglichen Betriebszeiten im Freischwimmbad Dölsach erfolgen die Diensteinteilungen im Schicht-

und Wechseldienst.

Anstellung und Entlohnung erfolgen nach den Bestimmungen des Tiroler Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes

2012 in der jeweils geltenden Fassung. Das angeführte Mindestentgelt kann sich aufgrund von gesetzlichen Vor-

schriften gegebenenfalls durch anrechenbare Vordienstzeiten sowie sonstige mit den Besonderheiten des Arbeits-

platzes verbundenen Entgeltbestandteilen erhöhen.

Ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis, Lebenslauf,

Schul-, Dienst- und Arbeitszeugnisse, ÖWR-Helferschein, Bestätigung Erste Hilfe-Kurs etc.) sind bis spätestens 6. April

2018, 12.00 Uhr, beim Gemeindeamt Dölsach einzubringen. Die Vergabe der Stelle behält sich der Gemeinderat vor.

Für die Gemeinde Dölsach: Bgm. Josef MAIR

STELLENAUSSCHREIBUNG

Pfarr-Gemeindecaritas in allen Regionen:

Die Pfarr-Gemeindecaritas be-

gleitet Pfarren im sozialen Engagement. Sie fördert die Vernetzung von

sozialen Einrichtungen, Organisationen, Vereinen, Gemeinden und den Pfar-

ren. 10 % der Haussammlung bleibt in der Pfarr-Gemeindecaritas, damit vor

Ort schnell geholfen werden kann.

Familienhilfe:

Die Familienhilfe der Caritas ist DIE soziale Feuerwehr im Land

– sie kommt ins Haus, wenn es akute Notsituationen wie Krankenhausaufent-

halt, psychische Krankheit, Todesfall oder Überforderung in einer Familie gibt.

Auftankwochen:

Seit heuer bieten wir Erholungs- und Auftankwochen für Men-

schen an, die über Jahre ihre Angehörigen betreut haben. Begleitet von Mit-

arbeitern der Caritas finden sie im Bildungshaus St. Michael zwei Wochen Zeit

zum Aufatmen und Kraft schöpfen, zur Neuorientierung und zum Weitergehen.

Beratungszentren:

In den Caritas-Beratungszentren in Innsbruck, Reutte,

Landeck, Imst, Telfs, Schwaz, Jenbach, Uderns und Lienz unterstützen wir

Menschen in Not nach vorheriger Überprüfung der Bedürftigkeit mit kurzfris-

tiger finanzieller Hilfeleistung und/oder beraten über sozialrechtliche Ansprü-

che zur Existenzsicherung. Darüber hinaus bieten wir Paar-, Ehe-, Familien-,

Lebens- und Adoptionsberatung an.

Katastrophenhilfe:

Ob es ein außerordentliches Naturereignis ist, ein Haus-

brand oder ein Schicksalsschlag – die Caritas hilft rasch und unbürokratisch.

Demenz-Servicezentrum in Innsbruck und Imst:

Demenzberatung, Ange-

hörigencafé, Bildungsreihe Demenz, ehrenamtliche Begleiterinnen von pfle-

genden Angehörigen, Begleitung von Gemeinden/Regionen auf dem Weg zu

demenzfreundlichen Lebensräumen – das alles bietet das Caritas Demenz-

Servicezentrum.

Bahnhofsozialdienst, Katharina- und Wolfgangstube:

Über 30.000 Essen

werden jährlich in unseren Wärmestuben ausgegeben. Warmherzige Zuwen-

dung, ein stets offenes Ohr, beherzte Aufmerksamkeit und manchmal auch ein

„Wegweiser“ aus der Einbahn des gescheiterten Lebens ergänzen dieses „runde

Angebot“. Zudem gibt es die Möglichkeiten zur Körperpflege und eine medizi-

nische Basisversorgung. Derzeit errichten wir Krankenzimmer, damit Obdach-

lose ihre Grippe nicht bei Kälte unter freiem Himmel auskurieren müssen.

Notschlafstelle Mentlvilla und Abrakadabra:

Die Notschlafstelle und das

Tageszentrum Mentlvilla für drogenkranke Menschen bietet 16 Zimmer, die

2017 immer voll belegt waren. Das Tageszentrum ist eine niederschwellige

Kontakt- und Anlaufstelle für Menschen mit Suchterkrankung. Stundenweise

Beschäftigung finden Suchtkranke im „abrakadabra“.

Tagesstätten Sillgasse und Zillertal, Wohngemeinschaft Zams:

Fröhlicher

Alltag in unseren Tagesstätten für Menschen mit Behinderung: Je nach Fertig-

keit und Fähigkeit, Interesse und Bedürfnis gestalten wir die Tagesaktivitäten.

Die meisten unserer Besucher/innen kommen schon lange zu uns und dem-

entsprechend familiär und vertraut ist die Atmosphäre. In der Wohngemein-

schaft Zams leben und arbeiten Menschen mit leichter bis intensiver Behinde-

rung. Mitten im Ort finden sie ein Zuhause mit Lebens- und Wohnqualität, Ge-

borgenheit, Sicherheit und einer Tagesstruktur mit verschiedenen Aktivitäten.

Sozialpädagogische Wohngemeinschaft in Hall und Landeck:

Wenn Kin-

der und Jugendliche nicht bei ihren Eltern sein können, bieten das Haus Terra

in Landeck sowie das Haus Mirjam in Hall ein vorübergehendes oder länger-

fristiges familienähnliches Zuhause. In enger Zusammenarbeit mit ihrem

sozialem Umfeld, der Schule, Therapeut/-innen, der Kinder- und Jugendhilfe

des Landes sowie nach Möglichkeit mit ihrer Familie wachsen die Kinder auf.

Kindergärten und Krippen:

Die Kindergärten und Kinderkrippen St. Paulus,

Treffpunkt Lebensraum und im Caritas-Zentrum Zillertal werden integrativ ge-

führt. Die Förderung von Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft, Bescheidenheit und

Ehrfurcht vor der Schöpfung sind wesentliche Ziele unserer „Herzensbildung“.

Ihr Beitrag unterstützt folgende Caritas-Inlandsprojekte