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unter der Leitung von Gott-

fried Kofler, der seit 1998

mit viel Fleiß, Fingerspitzen-

gefühl und Können die Ge-

meindezeitung maßgeblich

getragen hat.

Ein Bitteschön und viel Er-

folg für das „neue Team“,

dass dieses Werk auch wei-

terhin so gut gelingen möge.

Das beherrschende Thema

in diesem Jahr waren natür-

lich die Gemeinderats- und

Bürgermeisterwahlen. Alle

bisherigen Listen im Ge-

meinderat haben sich darauf

verständigt, unabhängig von

Bünden, Gruppen und Stän-

den, basisdemokratisch, mit-

tels Vorwahlen, eine Ge-

meinschaftsliste zu erstellen.

Die Beteiligung bei der

Vorwahl, die Bereitschaft so

vieler sich auf der Liste

nominieren zu lassen, haben

uns positiv gestimmt. Ich

darf mich persönlich und

auch im Namen des neu

gewählten Gemeinderates für

das entgegengebrachte Ver-

trauen herzlich bedanken. Oh-

ne überheblich sein zu wol-

len, ist der Geist im neuen

Dorfparlament, ein guter, alle

haben den festen Willen,

gemeinsam und konstruktiv

für das Dorf zu arbeiten.

Bei all jenen Mitgliedern

des Gemeinderates, die aus

dem Gemeinderat und den

dazugehörigen Gremien aus-

geschieden sind, oft jahr-

zehntelang uneigennützig

und unbedankt für unser

Dorf gearbeitet haben,

möchte ich mich an dieser

Stelle recht herzlich bedan-

ken. Es ist oft nicht einfach

Entscheidungen zu finden

bzw. umzusetzen und mitzu-

tragen, treffen diese ja im-

mer Menschen in der Ge-

meinde oder vielleicht auch

den eigenen Nachbarn.

Bei dieser Gelegenheit

möchte ich daher an alle die

Bitte richten, den bewährten

Weg des Konsenses und

Miteinanders auch in Zu-

kunft weiterzugehen und für

unsere Gemeinde, unser Dorf

das Beste zu versuchen.

Der Bürgermeister, die Ge-

meinderatsmitglieder und

vor allem das Gemeindeamt

als Servicestelle für alle,

sollen Schnittstellen zwi-

schen Bürger, den Anliegen

der Bewohner und der

„Gemeinde“ sein.

Wenn wir gemeinsam offen

und zukunftsorientiert für un-

ser Dorf arbeiten, werden wir

auch erfolgreich sein.

Ich wünsche Euch allen ei-

ne schöne Herbstzeit und

einen besinnlichen Advent,

unseren kranken Mitmen-

schen viel Kraft und Hoff-

nung, baldige Genesung und

eine gute Zeit, allen die in den

letzten Monaten einen Men-

schen verloren haben wün-

sche ich vertraute Menschen,

die sie in dieser schweren

Zeit begleiten und ihnen als

Gesprächspartner etwas Halt

zu geben vermögen.

Euer Josef Außerlechner,

Bürgermeister

Liebe Kartitscherinnen

und Kartitscher!

Viele von Euch werden die

Hoffnung schon aufgegeben

haben. Doch nun ist sie wie-

der da, die „ Kartitscher Ge-

meindezeitung“ - „Gut Ding

braucht Weile“. Ein Redak-

tionsteam wurde gebildet,

Aufgaben und Arbeiten ver-

teilt und der Zeitung ein neues

„Gewand“ verpasst. Nun gibt

es also wieder dieses wich-

tige Informationsinstrument

in unserer Gemeinde. Die

lange Abstinenz hat auch

etwas Gutes, wir schätzen

hoffentlich das Alltägliche

bzw. Gewohnte wieder

mehr.

Bis eine Ausgabe in den

Händen des Lesers liegt, ist

eine Menge Arbeit erforder-

lich. Fotos von Veranstaltun-

gen müssen organisiert, Bei-

träge herangeschafft oder ge-

schrieben werden, alles sollte

fehlerfrei und formschön

abgedruckt beim Leser an-

kommen.

Ein großes Vergelt’s Gott an

das bisherige Redaktionsteam