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Seite 12 Dölsacher Dorfzeitung Mai 2016

e)

Auflegung des Entwurfes der ersten Fortschrei-

bung des örtlichen Raumordnungskonzeptes für

das Gemeindegebiet von Dölsach.

Dieser Tagesordnungspunkt muss vertagt werden, da

eine erforderliche Stellungnahme nicht rechtzeitig

eingelangt ist.

Zu 3:

Folgender Bauwerber erhielt an Erschließungskosten

vorgeschrieben:

Markus Mair, Dölsach 236

Es wird einstimmig beschlossen, dem Bauwerber 30 %

der Abgabe als Baukostenzuschuss zu gewähren. Die-

ser Punkt wurde unter Vorsitz von Vize-Bgm. Martin

Mayerl inAbwesenheit des Bürgermeisters beraten und

beschlossen.

Folgendes Ansuchen um Förderung eines

Elektro-

fahrrades

ist eingelangt:

Brigitte Steinbauer, Göriach 66

Es wird einstimmig beschlossen, dem Förderungs-

werber o. a. Förderung zu gewähren.

Dieser Punkt wurde inAbwesenheit von GR Reinhard

Steinbauer beraten und beschlossen.

Behandlung Zuschreibung/Abschreibung

Öffentliches Gut

a)

Zuschreibung der Teilfläche „4“ zum Öffent-

lichen Gut Gp. 1342/2, KG Görtschach-Gödnach

(Agrargemeinschaft Görtschach-Gödanch).

Wie bereits angesprochen befindet sich zwischen dem

Bauplatz Gp. 253/2 und dem Öffentlichen Gut Gp.

1342/2, beide KG Görtschach-Gödnach, ein Grund-

streifen der Agrargemeinschaft Görtschach-Gödnach.

Die Teilfläche „4“ aus diesem Grundstreifen wird nun

dem Öffentlichen Gut Gp. 1342/2, KG Görtschach-

Gödnach, zugeschrieben, damit der Bauplatz auf der

Gp. 253/2, KG Görtschach-Gödnach, über eine

öffentliche Zufahrt verfügt. Durch die Zuschreibung

dieser Teilflächen „4“ zum Öffentlichen Gut (Gp.

1342/2) wird die Verkehrssituation in diesem Bereich

verbessert.

Der Gemeinderat fasst daher folgenden Beschluss:

Entsprechend der Planurkunde der Vermessungskanz-

lei DI Rudolf Neumayr, Lienz, vom 20. Jänner 2016,

GZ. 6050/2015, wird die Teilflächen „4“ imAusmaß

von 81 m² dem Öffentlichen Gut Gp. 1342/2, KG

Görtschach-Gödnach (EZ 101), zugeschrieben.

Die Architektengemeinschaft DI Scherzer-Mayr-

Elwischger hat nachstehende Gewerke für die

Ein-

richtung des Gemeindehauses

ausgeschrieben.

Diesbezüglich führt Architekt DI Wolfgang Mayr an-

hand eines Grundrissplanes näher aus.

24 Stapelstühle:

Fa. Wittmann............................................ 2.649,12 €

Fa. Wiesner-Hager ................................... 3.729,02 €

Fa. Hali..................................................... 4.723,87 €

Fa. Selmer ................................................ 4.868,75 €

Fa. Braun.................................................. 5.098,80 €

16 Sessel Sitzungssaal:

Fa. Selmer .............................................. 10.651,58 €

Einrichtung:

überwiegend

alles

Kunststoffdekor Echtholzfurnier

Fa. Hali

37.623,24 € 63.519,29 €

Fa. Svoboda

35.572,82 € 40.545,32 €

Fa. Tschapeller

45.537,35 € 74.446,79 €

Sämtliche Preise verstehen sich inkl. Mwst.

Nach Beratung und Diskussion fasst der Gemeinderat

bei einer Stimmenthaltung (Josef Robert Possenig)

folgenden Beschluss:

Entsprechend dem Vergabevorschlag von Architekt

DI Wolfgang Mayr werden die Stapelsessel bei der

Firma Wittmann zum Preis von 2.649,12 € zuzüglich

rd. 300,00 € für die Polsterung der Sitzfläche (ohne

Stapelwagen) angeschafft. Die Einrichtung wird bei

der Firma Svoboda zum Preis von 35.572,82 € (über-

wiegend Kunststoffdekor) angekauft. Auf denAnkauf

von 16 Sessel für das Sitzungszimmer wird aufgrund

des hohen Preises verzichtet und vorerst auf die vor-

handenen Sessel zurückgegriffen.

In diesem Zusammenhang merkt der Bürgermeister

an, dass er sich vorstellen kann, die Fa. Tschapeller

bei der Einrichtung der Seniorenstube miteinzubin-

den.

Zu diesem Tagesordnungspunkt informiert GV Mag.

Arno Oberegger, dass andere Gemeinden Bildungs-

reisen der Oberstufe ab Kosten von mehr als 500,00 €

je Schüler mit einem Betrag von 50,00 € (Tristach)

bzw. 30,00 € (Amlach) unterstützen. Der Bürgermeis-

ter schlägt vor, dass auch Dölsach einen Zuschuss zu

Bildungsreisen der Oberstufe

in der Höhe von

50,00 € je Dölsacher Schüler leistet, wenn die Kosten

500,00 € übersteigen und die Reise von der Schule

organisiert wird. Der Gemeinderat stimmt diesem

Vorschlag einstimmig zu.