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OSTTIROLER BOTE

DONNERSTAG, 21. MäRZ 2019

BAuEN uND WOHNEN

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Ein Drei-Personen-Haushalt im

Mehrfamilienhaus verbraucht jähr-

lich im Schnitt 3.000 Kilowattstun-

den Strom. Ein Viertel davon geht

allein auf das Konto von Fernseher,

Radio, Computer, Smartphone und

Co. Das liegt vor allem an der ste-

tig wachsenden Zahl elektrischer

Geräte im Haushalt und an deren

längerer Nutzungsdauer. Kühl- und

Gefriergeräte sowie Waschma-

schine und Wäschetrockner bieten

ebenfalls ein großes Einsparpoten-

zial. Oft helfen einfache Maßnah-

men, die nichts oder nur wenig

kosten, oder Verhaltensänderungen

aus, um hohe Energiekosten in den

Griff zu bekommen.

Hier einige Energiespar-Tipps:

Fließendes Wasser:

Ein Ein-

handhebelmischer sorgt rasch für

die richtige Temperatur und hilft

so Wasser zu sparen.

Richtig Lüften:

Dauerlüften

vermeiden! Wesentlich effizien-

ter ist es, bis zu fünf Minuten

lang einige (gegenüberliegende)

Fenster ganz zu öffnen. Lüften

verbraucht 15 % der Heizenergie.

Tropfender Wasserhahn:

Trop-

fende Wasserhähne erhöhen den

Wasserverbrauch und verursa-

chen meist Mehrkosten für das

Warmwasser.

Dusche:

Duschen verbraucht

60 % weniger Wasser als ein Voll-

bad. Warmwasserspeichergeräte

regelmäßig entkalken! Bei Berei-

tung mit dem Heizkessel sparen

Sie dadurch auch Energie. Warm-

wasser: 10 % der Energie eines

Haushaltes.

Wäschetrockner:

Wäsche-

trockner immer nur mit voller

Trommel betreiben. Während

der warmen Jahreszeit macht‘s

die Sonne gratis! Trocknen: 1 %

der Energie eines Haushaltes.

Wasserkocher:

Ein Wasser-

kocher ist effizienter als der

Kochtopf auf der Herdplatte.

Kochtopf:

Deckel drauf beim

Kochen! Bei schweren Töpfe kann

die Herdplatte schon ein paar

Minuten früher ausgeschaltet

werden. Cerankochfelder und

Induktionsherde kochen spar-

samer. Kochen: 1,2 % der Energie

eines Haushaltes.

Mikrowelle:

Mikrowellengeräte

sind bei kleinen Mengen besonders

sparsam, weil sie nur die Speisen,

nicht aber das Geschirr erwärmen.

Tiefkühlgerät:

Das Tiefkühlge-

rät möglichst in kalten Räumen

aufstellen, regelmäßig abtauen

und immer nur kurz öffnen. Beim

Neukauf Geräte der Effizienz-

klasse A++ wählen. Kühlen und

gefrieren: 1,7 % der Energie

eines Haushaltes.

Standby:

Die meisten elektro-

nischen Geräte brauchen auch im

ausgeschalteten Zustand Strom.

Durch den Einsatz abschaltbarer

Steckerleisten können die Geräte

ganz ausgeschaltet werden.

Standby-Betrieb: 1 % der Energie

eines Haushaltes.

Raumthermostat:

Mit einem

Raumthermostat oder Thermo-

statventilen kann die Temperatur

komfortabel geregelt werden. Ab-

senkungen in der Nacht oder zu

gewissen Zeiten sind problemlos

möglich. Jedes Grad weniger spart

6 % der Heizkosten. Heizung: 80 %

der Energie eines Haushaltes.

Es gibt vieleWege, Stromzu sparen

Jede Form von Energie ist wertvoll. Deshalb ist ein sinnvoller, effizienter Umgang damit be-

sonders wichtig. Der richtige Einsatz von Energie spart Ressourcen, schützt das Klima und

schont auch noch die Geldbörse.

Tropfende Wasserhähne verursa-

chen meist Mehrkosten für das

Warmwasser.

Foto: Raimund Hainzer

Ein wichtiges optisches Element

in der Fassadengestaltung ist das

Garagentor. Sektionaltore von

BREDA werden allen Ansprüchen

gerecht: praktisch, zuverlässig und

einfach zu bedienen. Mit perfek-

ten Proportionen und der Symme-

trie der Paneele, den eleganten

und raffinierten Farben bieten

sich zahlreiche Möglichkeiten der

individuellen Gestaltung. Wer sich

für BREDA-Produkte entscheidet,

wählt Qualität und Sicherheit,

die geprüft und durch Zertifikate

garantiert sind. Alle Produkte

aus dem Hause BREDA werden

zahlreichen Tests und Prüfungen

unterzogen, um sicherzustellen,

dass sowohl die Qualität als auch

die Sicherheit gleich hoch bleiben.

Stefan Gailer aus Kötschach bietet

diese Sektionaltore, die Kreativität,

Technologie und Innovation

in sich vereinen, an. Die Tore

werden geliefert und fachgerecht

montiert, auf Wunsch wird das bis-

herige alte Garagentor auch ent-

sorgt.

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Das unternehmen „Metall

Design“ ist ein junger, innovativer

Metallbau- und Kunstschmiede-

betrieb mit Sitz in Lienz. Firmen-

inhaber Max Brandstätter,

Schmiedemeister und Schweiß-

werkmeister mit 25-jähriger

Erfahrung als Kunstschmied und

Metallbau-Schlosser, verspricht

nicht nur Topqualität zum fairen

Preis, sondern auch „Handschlag-

qualität“. „Wir sind kompetenter

Partner bei der Anfertigung von

Stiegenkonstruktionen, Über-

dachungen, Geländern und

Einfahrtstoren – egal ob in Stahl,

Niro, Aluminium oder Glas.“

Die gut ausgestattete Werkstatt

auf ca. 220 m² verfügt über

solide Maschinen zur Metall-

verarbeitung sowie moderne

Schweißgeräte zur Verarbeitung

handelsüblicher Materialien. Mit

Computer unterstützter Planung

können individuelle Wünsche

gezielt umgesetzt werden.

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Auf Metall- und Schmiede-

kunst spezialisiert