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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
4. MÄRZ 2019
CHRONIK
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Frühjahrstermine:
Greifenburg, 13. März,
Kultursaal, 19 Uhr.
Rangersdorf,
3. April,
Kulturzentrum, 19 Uhr.
Malta, 24. April,
Festsaal, 19 Uhr.
Radenthein, 8. Mai,
Kultursaal, 19 Uhr.
Feistritz, 29. Mai,
Freizeit-
zentrum Feffernitz, 19 Uhr.
Baldramsdorf,
18. Juni,
Ortenburgsaal, 19 Uhr.
Freiwilliger Unkostenbeitrag.
Martin Zedlacher, Humanener-
getiker, Fellbach 14, 9753
Lind,Tel. 04768/20302,
www.martinzedlacher.comGeistige Wirbelsäulenauf-
richtung in Kombination
mit Reconnective Healing
Die geistige Wirbelsäulenauf-
richtung
(Pjotr Elkunoviz-
Methode)
stärkt die Selbst-
heilungskräfte und stellt eine
Balance zwischen Körper, Geist
und Seele her! Es findet keine
Manipulation am Skelett
statt, auch keine Berührung.
Dennoch kann in wenigen
Augenblicken die Wirbelsäule
gerade werden, sich Schulter-
blätter und Beinlängen ausglei-
chen. Für viele Menschen ist
das ein Wunder! Langjährige
Rücken-, Nacken-, Schulter-,
Hüft-, Knie-, und Fußleiden
sowie Beschwerden der viel-
fältigsten Art, können mit
dieser Methode ein Ende
finden. Jeder Mensch – vom
Baby bis zum Senior – sollte
sich geistig aufrichten lassen,
weil im Grunde fast alle Men-
schen unterschiedlich lange
Beine haben. Damit geschieht
eine ganzheitliche Heilung auf
allen Ebenen des Seins. Das
Besondere daran ist, dass die
geistige Wirbelsäulenaufrich-
tung mit den Heil-Frequenzen
von
Reconnective Healing
(Dr. Eric Pearl-Methode)
kombiniert werden. Das ist eine
einzigartige Kombination und
führt zu beachtlichen
Erfolgen!
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Vortrag:
Erlebe das Wunder der geistigen
Wirbelsäulenaufrichtung
TAPEN für den
Hausgebrauch
mit Carmen Taurer,
Dipl. Kinesiologin
Wann soll das Tape gedehnt
werden und wann nicht? Wann
soll der Muskel gestreckt wer-
den und wann nicht? Was soll
geklebt werden (z. B. Stern,
Ypsilon, Parallelstreifen etc.).
Antworten und Praxisbei-
spiele gibt es bei diesem
Workshop.
Samstag, 9. März,
von 8 bis
13 Uhr, Kolpinghaus, Adolf-
Purtscher-Straße 6, Lienz.
Wertschätzungsbeitrag: 95 €
pro Person (inklusive Material
und Unterlagen). Infos und
Anmeldung: 0650/4721221,
Carmen Taurer.
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Touch for
Health
Kinesiologieausbildung
mit TfH-Instructor Carmen
Taurer, Dipl. Kinesiologin und
ÖBK-Mitglied
Termine (Samstag/Sonntag
jeweils 9 bis 18 Uhr):
TfH I: 16. bis 17. März
TfH II: 13. bis 14. April
TfH III: 18. bis 19. Mai
TfH IV: 15. bis 16. Juni
Wertschätzungsbeitrag: € 280,-/
Modul (inkl. Unterlagen)
Ort: SITARA – natürlich gesund
praxis, Villacher Straße 99,
9800 Spittal
Anfang der 60er-Jahre wurde
vom amerikanischen Chiroprak-
tiker Dr. George Goodheart die
Basis für Kinesiologie geschaf-
fen. Ende der 60er-Jahre wurde
Goodhearts Arbeit von John F.
Thie zum heutigen Touch for
Health (Gesund durch Berühren)
weiterentwickelt: Sie ist eine
Synthese überlieferter östlicher
Heilkunst und moderner west-
licher Medizin und befasst sich
vor allem mit den Bewegungsab-
läufen im Körper. Sie erlernen
unter anderem die Durchführung
des Muskeltests, die 5 chine-
sischen Elemente, 14 Akupunk-
tur-Meridiane, die Theorie und
Anwendung der Akupressur-
Haltepunkte, Schmerzminde-
rung, Stressabbau, uvm. TfH
gehört zum Bereich der Präven-
tivmedizin und dient schon seit
mehr als 40 Jahren der körper-
lichen, geistigen und seelischen
Erhaltung der Gesundheit. Jedes
Modul schließt mit einem inter-
national anerkannten Zerti kat
vom IKC ab.
Anmeldung und Infos unter: Tel.
0650/4721221, Carmen Taurer,
www.sitara.co.at, www.kinesiologie-oebk.at115352
Kurzmeldung
Vortrag Zucker
„Zucker, geliebt und gefürchtet –
Anregungen zu einem entspannten
Umgang mit Zucker“. Ein Vortrag
von der Ernährungswissenschaftle-
rin und Fastenleiterin Mag. Karin
Zausnig, Donnerstag, 7. März, um
19 Uhr in der Stadtbücherei Spittal.
Die Ernährungswelt hat ein neues
Schreckgespenst: Zucker. Mag.
Zausnig geht dabei mehreren Fra-
gen auf den Grund: Was versteht
man unter Zucker? Wie wird Zucker
verstoffwechselt? Warum hat er
das Potenzial zum Krankmacher,
Gift und Suchtmittel? Welche sinn-
vollen Alternativen gibt es? Ein
Vortrag mit Anregungen zu einem
bewussten, aufgeklärten und ent-
spannten Umgang mit Zucker.
Freskenkirche Gerlamoos
Einen einmaligen Kunstschatz birgt die Filialkirche zum Heiligen Georg in Gerlamoos
in der Marktgemeinde Steinfeld im Drautal.
Hauptschmuck des
Kirchleins ist einer der
großartigsten spätgo-
tischen Bilderzyklen
Kärntens. Die Fresken
aus dem 15. Jahrhun-
dert erstrecken sich an
der nördlichen Lang-
hausinnenwand über
drei je rund 1,4 Meter
hohe Streifen von
Bildfeldern, die fast
bis zur Decke reichen.
Insgesamt werden 30
Szenen gezeigt. Im
obersten Streifen wird
in elf Einzelbildern die
Georgslegende – die
Legende des Kirchenpatrons –
dargestellt. Im zweiten Bildstrei-
fen sind insgesamt neun Bilder
angeordnet, von der Empfängnis
und Jugend Jesu bis zur Passion
zu beiden Seiten eines Maria-
Schutzmantelbildes. Der dritte
Bildstreifen stellt die Fortsetzung
des zweiten dar und umfasst
dreizehn Szenen der Passion
Christi, der Auferstehung, Him-
melfahrt Christi und Herabkunft
des Heiligen Geistes.
Der „Meister von Gerlamoos“
ist Meister Thomas von Villach
(der mit bürgerlichem Namen
Thomas Artula hieß). Er
stammte aus Thörl und war Vil-
lacher Bürger. Nachweislich
wirkte er von 1465 bis 1524. In
hohem Alter hatte er 1520 sogar
das Amt des Villacher Stadtrich-
ters bekleidet. Meister Thomas
von Villach gilt als der bedeu-
tendste Künstler, Maler und
Altarbauer der Kärntner Spät-
gotik. Er schuf nicht nur die
Fresken in Gerlamoos, sondern
auch in den Kirchen von Thörl
und St. Paul/Lavanttal. Die farb-
kräftigen Fresken im Kirchlein
Gerlamoos sind immer wieder
sehenswert.
Karl Brunner