Table of Contents Table of Contents
Previous Page  22 / 32 Next Page
Information
Show Menu
Previous Page 22 / 32 Next Page
Page Background

22

OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

4. MÄRZ 2019

CHRONIK

2

Frühjahrstermine:

Greifenburg, 13. März,

Kultursaal, 19 Uhr.

Rangersdorf,

3. April,

Kulturzentrum, 19 Uhr.

Malta, 24. April,

Festsaal, 19 Uhr.

Radenthein, 8. Mai,

Kultursaal, 19 Uhr.

Feistritz, 29. Mai,

Freizeit-

zentrum Feffernitz, 19 Uhr.

Baldramsdorf,

18. Juni,

Ortenburgsaal, 19 Uhr.

Freiwilliger Unkostenbeitrag.

Martin Zedlacher, Humanener-

getiker, Fellbach 14, 9753

Lind,Tel. 04768/20302,

www.martinzedlacher.com

Geistige Wirbelsäulenauf-

richtung in Kombination

mit Reconnective Healing

Die geistige Wirbelsäulenauf-

richtung

(Pjotr Elkunoviz-

Methode)

stärkt die Selbst-

heilungskräfte und stellt eine

Balance zwischen Körper, Geist

und Seele her! Es findet keine

Manipulation am Skelett

statt, auch keine Berührung.

Dennoch kann in wenigen

Augenblicken die Wirbelsäule

gerade werden, sich Schulter-

blätter und Beinlängen ausglei-

chen. Für viele Menschen ist

das ein Wunder! Langjährige

Rücken-, Nacken-, Schulter-,

Hüft-, Knie-, und Fußleiden

sowie Beschwerden der viel-

fältigsten Art, können mit

dieser Methode ein Ende

finden. Jeder Mensch – vom

Baby bis zum Senior – sollte

sich geistig aufrichten lassen,

weil im Grunde fast alle Men-

schen unterschiedlich lange

Beine haben. Damit geschieht

eine ganzheitliche Heilung auf

allen Ebenen des Seins. Das

Besondere daran ist, dass die

geistige Wirbelsäulenaufrich-

tung mit den Heil-Frequenzen

von

Reconnective Healing

(Dr. Eric Pearl-Methode)

kombiniert werden. Das ist eine

einzigartige Kombination und

führt zu beachtlichen

Erfolgen!

145562

Vortrag:

Erlebe das Wunder der geistigen

Wirbelsäulenaufrichtung

TAPEN für den

Hausgebrauch

mit Carmen Taurer,

Dipl. Kinesiologin

Wann soll das Tape gedehnt

werden und wann nicht? Wann

soll der Muskel gestreckt wer-

den und wann nicht? Was soll

geklebt werden (z. B. Stern,

Ypsilon, Parallelstreifen etc.).

Antworten und Praxisbei-

spiele gibt es bei diesem

Workshop.

Samstag, 9. März,

von 8 bis

13 Uhr, Kolpinghaus, Adolf-

Purtscher-Straße 6, Lienz.

Wertschätzungsbeitrag: 95 €

pro Person (inklusive Material

und Unterlagen). Infos und

Anmeldung: 0650/4721221,

Carmen Taurer.

132148

Touch for

Health

Kinesiologieausbildung

mit TfH-Instructor Carmen

Taurer, Dipl. Kinesiologin und

ÖBK-Mitglied

Termine (Samstag/Sonntag

jeweils 9 bis 18 Uhr):

TfH I: 16. bis 17. März

TfH II: 13. bis 14. April

TfH III: 18. bis 19. Mai

TfH IV: 15. bis 16. Juni

Wertschätzungsbeitrag: € 280,-/

Modul (inkl. Unterlagen)

Ort: SITARA – natürlich gesund

praxis, Villacher Straße 99,

9800 Spittal

Anfang der 60er-Jahre wurde

vom amerikanischen Chiroprak-

tiker Dr. George Goodheart die

Basis für Kinesiologie geschaf-

fen. Ende der 60er-Jahre wurde

Goodhearts Arbeit von John F.

Thie zum heutigen Touch for

Health (Gesund durch Berühren)

weiterentwickelt: Sie ist eine

Synthese überlieferter östlicher

Heilkunst und moderner west-

licher Medizin und befasst sich

vor allem mit den Bewegungsab-

läufen im Körper. Sie erlernen

unter anderem die Durchführung

des Muskeltests, die 5 chine-

sischen Elemente, 14 Akupunk-

tur-Meridiane, die Theorie und

Anwendung der Akupressur-

Haltepunkte, Schmerzminde-

rung, Stressabbau, uvm. TfH

gehört zum Bereich der Präven-

tivmedizin und dient schon seit

mehr als 40 Jahren der körper-

lichen, geistigen und seelischen

Erhaltung der Gesundheit. Jedes

Modul schließt mit einem inter-

national anerkannten Zerti kat

vom IKC ab.

Anmeldung und Infos unter: Tel.

0650/4721221, Carmen Taurer,

www.sitara.co.at, www.kinesiologie-oebk.at

115352

Kurzmeldung

Vortrag Zucker

„Zucker, geliebt und gefürchtet –

Anregungen zu einem entspannten

Umgang mit Zucker“. Ein Vortrag

von der Ernährungswissenschaftle-

rin und Fastenleiterin Mag. Karin

Zausnig, Donnerstag, 7. März, um

19 Uhr in der Stadtbücherei Spittal.

Die Ernährungswelt hat ein neues

Schreckgespenst: Zucker. Mag.

Zausnig geht dabei mehreren Fra-

gen auf den Grund: Was versteht

man unter Zucker? Wie wird Zucker

verstoffwechselt? Warum hat er

das Potenzial zum Krankmacher,

Gift und Suchtmittel? Welche sinn-

vollen Alternativen gibt es? Ein

Vortrag mit Anregungen zu einem

bewussten, aufgeklärten und ent-

spannten Umgang mit Zucker.

Freskenkirche Gerlamoos

Einen einmaligen Kunstschatz birgt die Filialkirche zum Heiligen Georg in Gerlamoos

in der Marktgemeinde Steinfeld im Drautal.

Hauptschmuck des

Kirchleins ist einer der

großartigsten spätgo-

tischen Bilderzyklen

Kärntens. Die Fresken

aus dem 15. Jahrhun-

dert erstrecken sich an

der nördlichen Lang-

hausinnenwand über

drei je rund 1,4 Meter

hohe Streifen von

Bildfeldern, die fast

bis zur Decke reichen.

Insgesamt werden 30

Szenen gezeigt. Im

obersten Streifen wird

in elf Einzelbildern die

Georgslegende – die

Legende des Kirchenpatrons –

dargestellt. Im zweiten Bildstrei-

fen sind insgesamt neun Bilder

angeordnet, von der Empfängnis

und Jugend Jesu bis zur Passion

zu beiden Seiten eines Maria-

Schutzmantelbildes. Der dritte

Bildstreifen stellt die Fortsetzung

des zweiten dar und umfasst

dreizehn Szenen der Passion

Christi, der Auferstehung, Him-

melfahrt Christi und Herabkunft

des Heiligen Geistes.

Der „Meister von Gerlamoos“

ist Meister Thomas von Villach

(der mit bürgerlichem Namen

Thomas Artula hieß). Er

stammte aus Thörl und war Vil-

lacher Bürger. Nachweislich

wirkte er von 1465 bis 1524. In

hohem Alter hatte er 1520 sogar

das Amt des Villacher Stadtrich-

ters bekleidet. Meister Thomas

von Villach gilt als der bedeu-

tendste Künstler, Maler und

Altarbauer der Kärntner Spät-

gotik. Er schuf nicht nur die

Fresken in Gerlamoos, sondern

auch in den Kirchen von Thörl

und St. Paul/Lavanttal. Die farb-

kräftigen Fresken im Kirchlein

Gerlamoos sind immer wieder

sehenswert.

Karl Brunner