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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
2. APRIL 2018
CHRONIK
162427
Die Infrarotheizung
von infra evolution:
Unser
INFRAROT-EXPERTE
berät Sie gerne vor Ort
Martin Kollnig
Infra Partner
Büro | Schauraum |9991 Dölsach 134
0660 650 37 29 |
martin.kollnig@infra-partner.at www.kollnig.infra-partner.atBeratung nach Terminvereinbarung!
Reinhard Gremsl
INFRAROT-EXPERTE
GF. Infra Evolution
Und das
Warmwasser?
Herr Gremsl, eine Infrarotheizung erzeugt
die Wärme dort, wo sie gebraucht wird, sie
wird zum Einrichtungsgegenstand. Hat sich
nun der Heizraum wegrationalisiert?
Nicht ganz! Auch an die Warmwasseraufbereitung
muss gedacht werden. Mit geringen Investitionskosten
kann über einen platzsparenden Elektro-Hängespeicher,
oft im Badezimmer montiert, ein 4-Personen-Haushalt
mit ausreichend Warmwasser versorgt werden. Für Elektro-
Standspeicher oder eine Brauchwasser-Wärmepumpe ist
jedoch ein kleiner Technikraum von Vorteil.
Welche Varianten der Warmwasseraufbereitung können Sie
in Kombination mit Ihren Infrarotprodukten empfehlen?
Geht es um Energieeffizienz, so sind unsere Infrarotprodukte
mit einer Brauchwasser-Wärmepumpe in guter Gesellschaft.
Kommen aus Platzgründen Elektro-Hängespeicher zum Einsatz,
so punkten die flachen Heizelemente im Besonderen durch die
flexiblen und platzsparenden Montagemöglichkeiten.
Übrigens – Elektro-Standspeicher oder Brauchwasser-Wärme-
pumpen können auch direkt über eine Photovoltaikanlage
oder eine thermische Solaranlage gespeist werden. In Ver
bindung mit einer hochwertigen Infrarotheizung von „infra
evolution” ergibt sich eine innovative und kosteneffiziente
Gesamtlösung.
Mit „infra evolution” am Puls der Zeit. Überzeugen Sie sich im
Schauraum unseres Vertragspartners.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Ihr Ing. Reinhard Gremsl
gestern.heute.morgen
Die Fachhochschule Kärnten lädt in Kooperation mit
dem Porschemuseum und der Künstlerstadt Gmünd am
Mittwoch, 4. April, 19 Uhr, in die Lodronsche Reitschule
in Gmünd zur Ausstellungseröffnung ein.
17 internationale Architektur-
studenten der FH Kärnten ent-
wickelten im Rahmen einer
Projektarbeit ein Semester lang
Lösungs- bzw. Entwurfsvor-
schläge zur Erweiterung und
Neustrukturierung des Por-
schemueums in Gmünd. Im
Vordergrund stand die Sichtbar-
machung des Museums, eine
bessere Verbindung zur Stadt
und eine zeitgemäße Ausstel-
lungsgestaltung. Dank des gro
ßen Engagements der Familien
Pfeifhofer konnten die Studie-
renden auf die Anforderungen
an das Museum und auf die ein-
zigartige Lage eingehen. Die
Ausstellung in der Lodronsche
Reitschule ist vom 5. bis 13.
April, Montag bis Freitag von
10 bis 16 Uhr, geöffnet.
Nach mehr als 40 Jahren im Exekutivdienst wurde AbtInsp.
Karl Petugger durch Bezirkshauptmann Dr. Heinz Pansi, im
Beisein von ChefInsp. Paul Schnabl in den Ruhestand verab-
schiedet. Pansi lobte dabei die Verdienste von Petugger. Die-
ser war viele Jahre als stellvertretender Kommandant, zuletzt
auf der Polizeiinspektion Kötschach-Mauthen im Einsatz,
zuvor bis zur Auflösung der Polizeiinspektion Kirchbach als
Kommandant an dieser Stelle tätig. Mit einem kleinen Erin-
nerungsgeschenk wurde Petugger mit den besten Wünschen in
seinen neuen Lebensabschnitt entlassen.