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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

12. MÄRZ 2018

CHRONIK

Welchen Sport betreiben Sie gern?

Marco Konegger (21), Spittal

Sternzeichen: „Wassermann“

Da ich im Winter normalerweise als Ski- und

Snowboardlehrer arbeite, ist meine bevorzugte

Sportart im Winter das Snowboarden. Im

Sommer bin ich gerne mit meinem Downhill-

Fahrrad im Gelände unterwegs. Je steiler und

schwieriger das Gelände ist, desto lieber fahre

ich darin. Aber auch das Skateboarden gehört

im Sommer zu meinen Lieblingssportarten.

Franz Lax (12), Rennweg-Oberdorf

Sternzeichen: „Zwilling“

Im Winter auf jeden Fall Ski fahren. Heuer bin

ich seit November über 30 Mal am Katschberg

gewesen. Der Grund ist dafür ist auch, dass wir

eine Hütte oben haben. Und das nütze ich

natürlich. Und im Sommer spiele ich am

liebsten Fußball. Apropos Sport: Darf ich die

Gelegenheit dieser Befragung nutzen, nach-

träglich meinem Landsmann Matthias Mayer zu

seiner „Goldenen“ zu gratulieren?

Annemarie Ambrosoli (52), Ehrenburg, Kötschach

Sternzeichen: „Stier“

Ich habe mehr als 15 Jahre lang Judo gemacht,

habe auch den ersten Dan. Daher war dieser

Sport immer sehr wichtig für mich. In den letz­

ten Jahren muss ich aber darauf verzichten,

weil ich sehr viel als Aussteller auf Kunst­

messen in der Welt unterwegs bin, etwa in

Dubai, Hongkong, Lugano usw. Aber wenn es

möglich ist, fahre ich gern mit dem Fahrrad und

ich liebe das Wandern.

Niko Blazevic (13), Hermagor

Sternzeichen: „Schütze“

Da habe ich gleich zwei Antworten parat: Eis­

hockey und American Football. Ich bin übrigens

auch ein großer Fan von den Philadelphia

Eagles, die ja heuer beim Super Bowl in den USA

gewonnen haben. Im Winter spiele ich aber

auch viel Eishockey, denn ich beim VSV. Ich mag

aber auch Skifahren und Snowboarden. Snow­

boarden ist mir aber lieber, weil ich das besser

kann.

Die Volltreffer-Umfrage der Woche

von Herbert Hauser

Ausbildung zur Pflege­

assistentin abgeschlossen

Im dritten und letzten Jahr ihrer berufsbegleitenden Aus-

bildung zum Fachsozialbetreuer für Altenarbeit an der

SOB (Schule für Sozialbetreuungsberufe) am Standort

Drauhofen machten 17 Schülerinnen erfolgreich ihren

Abschluss zur Pflegeassistentin.

Voller Stolz nahmen sie die

Pflegeassistenzzeugnisse von der

Pflegedirektorin DGKS Elisabeth

Rosenauer entgegen. „Ein Teil

von ihnen hat bereits eine fixe

Anstellung in einem Senioren-

heim. Die Hälfte startet noch ein-

mal durch, um im Juni zusätzlich

den Abschluss zur Fachsozial­

betreuerin für Altenarbeit zu ma-

chen“, erklärt die Studienkoordi-

natorin am Standort Drauhofen,

Mag. Eveline Brunner. Die SOB

(Schule für Sozialbetreuungsbe-

rufe des Kärntner Caritasver-

bandes) bietet seit gut 25 Jahren

im Bezirk Spittal berufsbeglei-

tend die Ausbildung zum Fach­

sozialbetreuer und Pflegeassisten­

ten an. Rund 380 Absolventinnen

haben dadurch eine Berufsbe-

rechtigung für die Pflege- und

Betreuungsarbeit in stationären

und mobilen Einrichtungen für

alte und pflegebedürftige Men-

schen erworben. Im September

2018 beginnt wieder ein neuer

Lehrgang. Er findet zweimal in

der Woche (montags und mitt-

wochs) von 16.30 bis 21.20 Uhr

in den Schulräumen der Land-

wirtschaftlichen Fachschule in

Drauhofen Drau statt. Nähere In-

formationen unter

https://sobs.at

Die Abschlussklasse.

Beste Unterhaltung lieferte die Theatergruppe Obervellach mit

dem lustigen Stück „Ach du fröhliche” von Bernd Gombold. Die

Lachmuskeln des aus allen Himmelsrichtungen angereisten Publi-

kums wurden gehörig strapaziert.

Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Bergrettung Mall-

nitz konnte kürzlich ein besonderes Jubiläum gefeiert werden:

Oswald Zwischenberger (l.) und Ernst Thaler (2. v. l.) sind seit 50

Jahren aktive Mitglieder der Bergrettung. Ortsstellenleiter Walter

Huber (r.) und Bgm. BR Günther Novak (2. v. r.) gratulierten auf

das Herzlichste und dankten für die vielen Jahre der Treue und des

Einsatzes.