Table of Contents Table of Contents
Previous Page  4 / 28 Next Page
Information
Show Menu
Previous Page 4 / 28 Next Page
Page Background

4

OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

5. FEBER 2018

CHRONIK

Werden Sie die Olympischen Winterspiele im TV verfolgen?

Marco Naschenweng (22), Birnbaum

Sternzeichen: „Löwe“

Ich werde mich von der Zeitverschiebung von

Südkorea nach Österreich nicht davon ab­

bringen lassen. Aus österreichischer Sicht ist mir

nun einmal das Skifahren wichtig. Meine Unter­

stützung gilt vor allem den Kärntnern Max Franz

und Matthias Mayer, doch auch die Nordischen

vergesse ich nicht. Ich hoffe wir machen so zehn

Medaillen. Und dann schau ich mir auch die

Schlussfeier an.

Christa Drussnitzer (56), Mühldorf

Sternzeichen: „Steinbock“

Natürlich werden wir uns einiges ansehen, wie

etwa Eiskunstlauf und Snowboarden mit Anna

Gasser. Das interessiert mich besonders, da ich

auch in der Schule viel mit Bewegungsabläufen in

Tanzen und Turnen zu tun habe. Apropos an­

sehen: Am 1. März findet die Uraufführung des

von meinen Schülern gestalteten Zeichentrick­

filmes „Dås erste Bussl“ statt – und zwar im Rah­

men einer Lesung von Christiane Tschabitscher

und mir in der Bibliothek Lurnfeld/Möllbrücke.

Erwin Brunner (67), Döbriach

Sternzeichen: „Zwilling“

Nein, aufgrund der Zeitverschiebung ist mir

das Ganze einfach viel zu früh. Ich habe mich

nämlich bereits in der Vorschau darüber infor­

miert. Eine Ausnahme könnte höchstens die

Herrenabfahrt sein, denn mit Matthias Mayer

und Max Franz sind dort auch zwei Kärntner

Medaillen-Kandidaten dabei. Na ja, wenn ich

mal nicht schlafen kann, schau ich mir viel­

leicht doch noch was an!

Christopher Ritscher (27), Dellach/Drau

Sternzeichen: „Löwe“

Ich werde hauptsächlich die Alpin-Bewerbe

schauen – wie die Abfahrt oder den Slalom,

gerade auch angesichts des Hirscher-Hypes. Bei

den Damen hoffe ich, dass jemand Shiffrin per

Zufall schlagen kann. Aber auch die Nordischen in­

teressieren mich, selbst wenn Kraft & Co. zuvor

oder bei der Vierschanzentournee eine Flaute

hatten. Daumen drücken tue ich als Kärntner

natürlich für Matthias Mayer und Marco Schwarz.

Die Volltreffer-Umfrage der Woche

von Herbert Hauser

„Full House“ an der

HLW Spittal

Unter dem Motto „Open.Mind – Open.Doors“ öffnete die

HLW Spittal im Rahmen der Open Night ihre Türen und

erlebte einen enormen Zuspruch.

Knapp 400 interessierte Schü-

ler sowie deren Eltern infor-

mierten sich über das vielfältige

Angebot der größten berufsbil-

denden Schule Oberkärntens mit

Direktor Adi Lackner. Ihre Of-

fenheit für Neues und für stän-

dige Weiterentwicklung stellt

die HLW mit ihrer kürzlich ins­

tallierten Medienklasse unter

Beweis. Eine weitere Neuerung

ist das Kreativ- und Medien­

labor, wo die Jugendlichen auf

den Umgang mit den neuen Me-

dien vorbereitet werden. Besu-

chermagnet waren der Gastrono-

miebereich, die Wirtschafts-

werkstatt, die Cocktailbar im

größten „Wohnzimmer Spittals“,

der Lounge in der Schulaula,

das internationale Flair der

Auslandspraktika sowie die Pro-

grammpunkte aus dem kreativen

Bereich. Auch die zweijährige

Fachschule als Vorbereitung auf

die Lehre zog immer wieder das

Interesse auf sich. Der Höhe-

punkt für viele Anwesende war

die Präsentation der Ausbildung

„Media“ und „Aktiv“.

Direktor Adi Lackner (M.) konnte zahlreiche Vertreter aus Politik

und Wirtschaft begrüßen.

Tag der offenen Tür

am BRG Spittal/Drau

Unter dem Motto „Vielfalt ist unsere Stärke“ stand der

diesjährige Tag der offenen Tür am BRG. Mehr als 600

große und kleine Besucher konnten sich ein Bild des

vielfältigen Angebotes machen.

Neben den Sportangeboten und

einem Geschicklichkeitsparcours

wurden auch die interessanten

naturwissenschaftlichen und in-

formationstechnologischen

Schwerpunkte von den Schülern

präsentiert. Im Schauunterricht

und bei lustigen Spielen der Bud-

dyGuards (Peersystem) konnte

das BRG hautnah erlebt werden.

Sehr großer Nachfrage erfreute

sich der Infostand des CLD-

Zweigs (Herzensbildung). Ge-

meinsam mit dem Agora Club 1

Spittal wurde an einem karita-

tiven Projekt gearbeitet und so

ein Eckpfeiler des CLD-Projektes

in den Mittelpunkt gestellt. Durch

die offene und freundliche Stim-

mung während des ganzen Tages

wurde die gelebte Gemeinschaft

am BRG spürbar. „Die Schüler

müssen gerne in die Schule gehen

und sich in ihrem Umfeld wohl-

fühlen, das ist eine der wich-

tigsten Aufgaben einer guten

Schule. Nur so können die Schü-

ler ihr Potenzial ausschöpfen und

ihre Leistungen abrufen“, betonte

Direktor Norbert Santner.

AmTag der offenenTür gab es viele Informationen und persönlicheGespräche.