VO_2018_06

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12 OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER 5. FEBER 2018 CHRONIK
162427
Unser INFRAROT-EXPERTE
berät Sie gerne vor Ort!
Martin Kollnig
Infra Partner
Büro | Schauraum | 9991 Dölsach 134
0660 650 37 29 |
Beratung nach Terminvereinbarung!
Die Infrarotheizung
von infra evolution:
Reinhard Gremsl
INFRAROT-EXPERTE
GF, Infra Evolution
Nestwärme
im
Wintergarten?
Herr Gremsl, Sie kennen das herrliche Gefühl
im Wintergarten zu sitzen und die Sonne zu ge-
nießen, und dies im tiefsten Winter? Nur eine Glas-
äche trennt von der tiefen Außentemperatur. Die
Sonne wärmt sie im Inneren, doch draußen bleibt es
kalt. Wie kann dieses Phänomen erklärt werden?
Eine einfache Erklärung ist der bekannte Glashauseffekt.
Die Sonne strahlt Energie in Form von elektromagnetischen
Wellen zur Erde. Ein großer Spektralbereich dieses Sonnen-
lichtes durchdringt fast ungehindert die Glasächen des
Wintergartens und erwärmt die festen Körper im Raum. Die
erwärmten Gegenstände strahlen nun ebenfalls elektro-
magnetische Wellen ab. Für diese Rückstrahlung ist Glas aber
undurchlässig, die Wärmestrahlung bleibt im Raum.
Der Doppeleffekt ist also des Rätsels Lösung. Leider scheint die
Sonne nicht auf Bestellung. Wäre eine Infrarotheizung ein würdiger
Sonnenersatz?
Sogar etwas mehr als ein Ersatz. Mit einer hochwertigen Infrarotheizung
ist wetterunabhängige Nestwärme an Ihrem Lieblingsplatz garantiert -
vorausgesetzt die Leistungsauslegung des Paneels wurde fachge-
recht durchgeführt. Auch die Paneelplatzierung im Raum ist von
großer Bedeutung.
Erleben Sie die Wirkung unterschiedlicher Platzierungen von Infrarot-
paneelen im Erlebnisschauraum unseres Vertragspartners.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Ihr Ing. Reinhard Gremsl
Die Infrarotheizung
von i fr evolutio :
Unser INFRAROT-EXPERTE
berät Sie gerne vor Ort
rtin Kollnig
Infra Partner
r r 9 91 Dölsach 134
0660 650 37 29 |
Beratung nach Terminvereinbarung!
Reinhard Gremsl
INFRAROT-EXPERTE
GF. Infra Evolution
Nestwärme
im
Wintergarten?
Herr Gremsl, Sie kennen das herrliche
Gefühl im Wintergarten zu sitzen und die
Sonne zu genießen, und dies im tiefsten
Wint r? Nur eine Glasfläche trennt von der
tiefen Auß ntemperatur. Die Sonne wärmt Sie im
Inneren, doch draußen bleibt es kalt.Wie ka n
dieses Phänomen erklärt werden?
Eine einfache Erklärung ist der bekannte Glashauseffekt.
Die Sonne strahlt Energie in Form von elektromagnetischen
Wellen zur Erde. Ein großer Spektralbereich dieses Sonnen-
licht s durchdringt fast ung hind rt die Glasflächen des
Wintergartens und erwärmt die festen Körp r im Raum. Die
erwärmt n Gegenstände strahlen nun ebenfalls lektro­
magnetische Wellen ab. Für diese Rückstrahlung ist Glas aber
undurchlässig, die Wärmestrahlung bleibt im Raum.
Der Doppeleffekt ist also des Rätsels Lösung. Leider scheint
die Sonne nicht auf Bestellung.Wäre eine Infrarotheizung ein
würdig r Sonnenersatz?
S r t . it einer hochwertigen
Infrarotheizung ist wett runabhängige Nestwärme an Ihrem Liebli gs-
platz garantiert – vorausgesetzt die Leistungs usl gung s Pane ls
wurde fachgerecht durchgeführt. Auch die Paneelplatzierung im
Raum ist von großer Bedeutung.
Erleben Sie die irkung unterschiedlicher Platzierungen von Infrarot-
paneelen im Erlebnisschauraum unseres Vertragspartners.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Ihr Ing. Reinhard re sl
Bei traumhaftem Wetter bewältigten über 80 begeisterte Sportler
den 20. Lesachtaler Skitourenlauf in St. Lorenzen, bei dem mehrere
Anstiege mit über 1.300 Höhenmetern zu überwinden waren. In
der Profiklasse gewann Martin Weißkopf (Karpos/SU Prägraten)
mit einer Zeit von 1:20.27,0) vor Manuel Seibald vom Raceteam
TransLemberger (1:22.25,1) und Johannes Walder (Sunny Sport
2000, 1:28.01,2). Bei den Damen holte sich Jessica Chialina
(Aldo Moro Paluzza) den Sieg, gefolgt von Martina Wernig (SC
Laufsport Hermagor) und Daniela Lassing-Zenzmaier (ÖAVWink­
lern). In der Hobbyklasse siegte Monika Ladstätter vor Angelika
Rauter (beide DSG Lesachtal) und Erich Enzi (BRD Kötschach).
Im Bild Jan Salcher, Manuel Seibald, Martin Weißkopf, Johannes
Walter und Christoph Oberluggauer (v. l.).
Bei besten Eisverhältnissen kämpften 16 Mannschaften um den
Dellacher Ortsmeister im Eisschießen. Nach spannenden Spielen
spitzte sich das ganze Turnier auf das letzte Spiel zu. Schlussend­
lich besiegten die Eisschützen von „STO“ die „Jaukenkracher“
und erkämpften sich so noch den zweiten Platz. Sieger und damit
Ortsmeister wurde dank der besseren Note von vier punkte­
gleichen Mannschaften der „Sunnseit‘n Express“ mit den Spielern
Helmut und Stephan Oberdorfer, Robert Moritzer und Heimo
Hassler.
Bester Österreicher
wurde der Mallnitzer
Hannes Schily (LSC
Rennweg) bei einem
abendlichen Wintercross­
lauf in Südtirol. Der Start
erfolgte am Fuß der Drei
Zinnen im Höhensteintal.
Die Strecke führte auf
Winterwanderwegen über
Schnee bis zur Nordic
Arena in Toblach. Schily
bewältigte die anspruchsvolle Strecke mit einer Zeit von 50.,41
Minuten als 13. von 83 Teilnehmern in der Klasse SM 40. In der
Gesamtwertung beendete er das Rennen als 40. von 742 Läufern.