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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

28. AUGUST 2017

CHRONIK

„Hallo Oberkärnten

… da bin ich!“

Die Geburt eines Kindes ist das freudigste Ereignis im Leben junger Paare. Diese

Freudeteilen alle gerne – auch wir. Wenn auch Ihr Kind allen Oberkärntner Verwand-

ten, Freunden, Bekannten und Lesern ein kräftiges „Hallo Oberkärnten – da bin ich!“,

zurufen soll, dann schicken Sie uns bitte ein gutes Bild von Ihrem Kind mit einem bzw.

beiden Elternteilen.

Adresse: Oberkärntner Volltreffer, Schweizergasse 26, 9900 Lienz, Tel. 0660/2284624.

E-Mail:

familie@osttirolerbote.at

oder

redaktion@volltreffer.co.at

Folgende Infos sollten nicht fehlen: Geburtsdatum, Uhrzeit der Geburt und Name

des Kindes, Gewicht, Größe, Heimatgemeinde, Name der Eltern und der Geschwister,

Telefonnummer für Rückrufe.

Carolin

Steinwender,

Baldramsdorf

Die kleine Carolin machte es

sehr spannend und kam elf

Tage zu spät mit stolzen 51 cm

Größe und 2.960 g Gewicht

am 8. Juni um 21.31 Uhr im

KH Spittal/Drau zur Welt.

Besonders stolz auf ihre

kleine Maus sind ihre große

Schwester Alisa (3) sowie die

Eltern Michaela Steinwender

und Gerd Sattlegger.

Marie Kalser,

Kötschach-Mauthen

Der kleine Sonnenschein

Marie wurde am 10. August

um 8.34 Uhr mit einer

Größe von 50 cm und einem

Gewicht von 3.450 g im BKH

Lienz geboren. Über ihren

lang ersehnten Schatz freuen

sich ihre Eltern Sabrina und

Thomas Kalser sehr.

Aufwachsen wird die kleine

Marie in Kötschach-Mauthen.

Valentina Obererlacher,

Liesing

Das Wunder des Lebens begreifen heißt, es

selbst in den Händen zu halten. Besonders stolz

ist Matteo (3) auf seine kleine

Schwester Valentina, ebenso

natürlich auch ihre Eltern

Vanessa Obererlacher

und Daniel Niescher.

Die kleine Prinzessin

kam am 18. Juli mit

einem Gewicht von

2.260 g und einer

Größe von 48 cm im

BKH Lienz zur Welt.

Auch die Verwandt-

schaft in Liesing und Obertilliach

freut sich sehr über den Zuwachs.

Vom Hauptplatz in die 10. Oktoberstraße in Möllbrücke ist Andrea

Brunner (rechts im Bild, mit ihren Mitarbeiterinnen Inge, Doris und

Christina) mit ihrer „Pusteblume“ übersiedelt. „Hier haben wir

viel mehr Platz sowohl im Geschäft als auch zum Parken“, erklärt

Brunner. Auf der vergrößerten Fläche bietet sie Schnittblumen,

Topfpflanzen, Hochzeits- und Trauerfloristik an, Geschenksideen

und Dekorationen – auch aus heimischen Hölzern – sind ebenfalls

zu finden.

Gailtalbahner testen

Fahrraddraisinen

Einige Mitglieder des Vereins Gailtalbahn, der sich für

den Erhalt der Bahnlinie nach Kötschach-Mauthen ein-

setzt, besuchten zwei Fahrraddraisinen-Strecken im

Burgenland und in Niederösterreich.

Fahrraddraisinen

sind

kleine, leichte Eisenbahn-

fahrzeuge, die sich wie

Fahrräder mit Muskelkraft

fortbewegen lassen. Ur-

sprünglich von Gleisbau-

trupps bei Bauarbeiten ein-

gesetzt, entwickelten sich

Draisinen in den letzten

Jahren zu beliebten Frei-

zeitverkehrsmitteln. In Österreich

gibt es derzeit drei Fahrraddraisi-

nen-Stecken, eine im Burgenland

und zwei in Niederösterreich.

„Unser Ziel bleibt es natürlich, auf

der oberen Gailtalbahn einen Tou-

ristikzugverkehr einzurichten und

bei Bedarf auch Güterzüge für die

lokale Wirtschaft zu führen. Aber

außerhalb der Betriebszeiten die-

ser Züge könnten Fahrraddraisi-

nen eine interessante Ergänzung

und zusätzliche Attraktion darstel-

len“, sagt Andreas Mühlsteiger,

Obmann des Vereins Gailtalbahn.

Der Betrieb mit Fahrraddraisinen

wäre ein Alleinstellungsmerkmal

für das Gailtal, denn in Kärnten

und in den benachbarten Bundes-

ländern gibt es kein vergleichbares

Angebot. Tourismus und Gastro-

nomie würden davon profitieren.

„6.000 bis 16.000 Fahrgäste sind

jedes Jahr auf der Fahrraddraisi-

nenstrecke im niederösterreichi-

schen Weinviertel unterwegs“, er-

zählt David Kehrer, Kassier des

Vereins Gailtalbahn. „Praktisch je-

der von denen ist unterwegs oder

am Endpunkt auch eingekehrt,

denn so eine Fahrraddraisinen-

Tour macht hungrig und durstig!“,

weiß er aus eigener Erfahrung. Da

sich die Übergabe der Bahnstrecke

Hermagor – Kötschach-Mauthen

von den ÖBB an das Land Kärnten

verzögert hat, konnte der Verein

Gailtalbahn bisher noch keine tou-

ristischen Angebote auf den Schie-

nen starten. Sobald diese Über­

gabe aber vollzogen und die Um-

wandlung in eine sogenannte

„Anschlussbahn“ durchgeführt ist,

steht einem Betrieb nichts mehr

im Weg. Eine Lokomotive wurde

demVerein bereits von einem Für-

nitzer Unternehmen gesponsert

und wird derzeit aufgearbeitet.

Wer sich an den Aktivitäten des

Vereins beteiligen will, kann sich

gerne mit Obmann Andreas Mühl-

steiger

(obmann@gailtalbahn.at

,

Tel. 0664/1617277) in Verbindung

setzen.