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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
24. JULI 2017
CHRONIK
referentin Stadträtin
Christina Ball und
„Meine
Heimat“-
Geschäftsführer Mag.
Harald Repar die
Schlüsselübergabe vor.
Hohe Qualität
und zentrale Lage
Die neue Wohnanla-
ge besticht durch mo-
derne Architektur und hohe
Funktionalität. Die Lage ist her-
vorragend – direkt
am Waldrand und
doch zentral mitten
in der Stadt. „Die
Mieter werden hier
eine sehr hohe Wohn-
und Lebensqualität
genießen“, betonte
Wohnungsreferentin
Stadträtin Christina
Ball und wünschte
ihnen ein glückliches
und vor allem fried-
volles Zusammenle-
ben im neuen Zu-
hause. Der zweite
Landtags-Präsident
Unter der
Ärzte-Service-Nummer
0900/88088 + der jeweiligen Postleit-
zahl kommen Sie direkt zum dienst-
habenden Arzt.
Mit der Nummer 14844 (ohne Vorwahl)
können Sie beim Roten Kreuz einen
Krankentransport anfordern.
Welcher
Zahnarzt
in Ihrer Nähe am
Wochenende und an Feiertagen Not-
dienst leistet, erfahren Sie bei allen
Rot-Kreuz-Dienststellen in Ihrer Nähe.
Notarzt
Notruf
141
Apotheker-
dienste
Spittal͗
Malchus Apotheke,
Villacher Straße 15, Tel. 04762/4394
(bis 29. Juli, 12 Uhr).
Apotheke Zur Hygiea,
Hauptplatz 4, Tel. 04762/5607-0
(ab 29. Juli, 12 Uhr).
Dillstatt͗
See Apotheke,
Georgsritter-Platz 156, Tel. 04766/2130
(ab 29. Juli, 12 Uhr).
DƂllbrücke͗
Teurnia Apotheke,
Mölltalstraße 37, Tel. 04769/2234
(ab 29. Juli, 12 Uhr).
'münd͗
Heiligen Geist Apotheke,
Hauptplatz 9, Tel. 0676/3712779
(ab 29. Juli, 12 Uhr).
Kbervellach͗
Adler Apotheke,
Hauptplatz 53, Tel. 04782/2244
(bis 29. Juli, 12 Uhr).
Radenthein͗
Paracelsus Apotheke,
Paracelsusstraße 2, Tel. 04246/2055
(bis 29. Juli, 12 Uhr).
Seeboden͗
Jakobus Apotheke,
Hauptstraße 50, Tel. 04762/81602
(bis 29. Juli, 12 Uhr).
'reifenburg͗
Laurentius Apotheke,
Bahnhofstraße 63, Tel. 04712/288
(bis 29. Juli, 12 Uhr).
,ermagor͗
Gailtal Apotheke,
Bahnhofstraße 10, Tel. 04282/25381
(bis 31. Juli, 8 Uhr).
Lienz͗
Lindenapotheke,
Kärntner Straße 26, Tel. 04852/63305
(29./30. Juli).
Maria
Spitaler
Kommentar von
Aus und vorbei
Es war umsonst. Der Kampf um
die Reisseckbahn ist endgültig
beendet. Es hat sich niemand
gefunden, der die Bahn weiter-
führen wollte, Petitionen und
parlamentarische Anfragen blie-
ben ohne Erfolg. Die Standseil-
bahn sowie die weiterführende
Schmalspurbahn zum Seen-
plateau zählten viele Jahre lang
zu den zehn beliebtesten Aus-
Ňugszielen Kärntens und an einer
touristischen Nutzung der Region
sei das Land „hoch interessiert“
gewesen, wie Tourismusreferent
Christian Benger vor knapp
einem Jahr dem ORF gegenüber
erklärte. Inzwischen hat die
Oberste Seilbahnbehörde den
vom Verbund als Eigentümer
gestellten Antrag auf Einstellung
genehmigt, letzter Strohhalm war
die Volksanwaltschaft. Auch
dieser Schritt brachte nicht den
von vielen gewünschten Erfolg –
das Ende der Bahn ist besiegelt,
der Kampf ist verloren. Doch es
ist gut, dass alles versucht wurde,
um die Einstellung zu verhindern.
Und sei es auch nur, damit sich
niemand später den Vorwurf
machen lassen muss, nichts
getan zu haben.
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0 4 8 5 2 -
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0 4 8 5 2 -
7 2 8 8 8
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ELEKTRO-
SOFORTHILFE
45157
„Schlüsselerlebnis“ für 30 Familien
In der Radniger Straße in Hermagor nahmen 30 Familien die Schlüssel für ihre
neuen, modernen und vor allem leistbaren Wohnungen entgegen.
„Mit diesen zusätzlichen Woh-
nungen haben wir es geschafft,
die Anzahl der Wohnungssu-
chenden wesentlich zu reduzie-
ren“, freute sich Bgm. Siegfried
Ronacher bei der feierlichen
Schlüsselübergabe, denn „für die
Bürger haben die Faktoren leist-
bares Wohnen, Arbeitsplätze und
Mobilität einen hohen Stellen-
wert“. Errichtet wurden die
Wohneinheiten von der gemein-
nützigen Bau-, Wohn-, und Sied-
lungsgenossenschaft
„Meine
Heimat“. Deren Vorstandsvorsit-
zende Helmut Manzenreiter
nahm gemeinsam mit Bgm.
Siegfried Ronacher, Wohnungs-
Rudolf Schober, der in Vertre-
tung der Wohnbaureferentin LR
Gaby Schaunig nach Hermagor
gekommen war, berichtete, dass
im Landtag demnächst ein neues
Wohnbauförderungsgesetz zum
Beschluss ansteht. Ebenso wer-
den die Einkommensgrenzen für
die Wohnbeihilfen hinaufgesetzt
und somit den Mietern und
„Häuslbauern“ wieder ein Stück
entgegen gekommen.
Mag. Harald Repar (l.), StR Christina Ball
(3. v. r.), 2. Landtagspräsident Rudolf Scho-
ber (2. v. r.) und Bgm. Siegfried Ronacher
freuten sich mit einer Mieterin mit deren
Kindern über das neue Zuhause.
Malbaum wird saniert
Die Stadtgemeinde Spittal lässt den Malbaum, der
seit 1970 am Neuen Platz steht, in regelmäßigen Ab-
ständen vom TÜV überprüfen. Bei der letzten Über-
prüfung ist festgestellt worden, dass dieser saniert
werden muss.
Der Malbaum wurde
1970 anlässlich 50 Jahre
Volksabstimmung und 40
Jahre Stadterhebungsju-
biläum vom Bezirkshei-
matmuseum unter Mithil-
fe der Stadtgemeinde
Spittal errichtet. In male-
rischer Aufmachung wird
hier die Geschichte der
Stadt dargestellt. Beginnend
von der Zeit der Kelten, über
die der Römer, der Ortenburger
und der Stadterhebung bis hin
zu den Ereignissen der Gegen-
wart kann man in zahlreichen,
bunten Bildern – aufgeteilt auf
vier Ringe – die historische
Entwicklung Spittals und seiner
Umgebung verfolgen.
Der 18 Meter hohe Malbaum wurde nun abgebaut, damit
der Holzstamm und die Eisenteile erneuert bzw. saniert
werden können.
Foto:: eggspress